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PM Sparkassen-Arena Kiel

24. ADAC Jump & Race Masters – Der Nachbericht

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Lesedauer: 10 min


Nach 2 Jahren Wartezeit war das Publikum von der 24. Auflage des ADAC JUMP & RACE MASTERS restlos begeistert: Es gab neben atemberaubenden Freestyle-Sprüngen auf WM-Niveau gleich in drei Supercross-Klassen spannende Rennen wie nie zuvor.

Für die Freestyler stand mit 4 Absprungrampen eine der größten mobilen Rampenanlagen Europas bereit und die Supercrosser hatten einen aus 1500 Kubikmetern Lehm gebauten, technisch höchst anspruchsvollen SX-Track in der Sparkassen-Arena-Kiel zu bewältigen.

Von den über 13.000 Fans wurde eine spektakuläre Show erwartet und an beiden Veranstaltungstagen mit einem prall gefüllten 4-Stunden-Programm beim ADAC JUMP & RACE MASTERS – einer der aufwändigsten Veranstaltungen in der Sparkassen-Arena-Kiel und dem zugleich größten Motorsportevent im Norden Deutschlands – mit viel Action, FMX-Akrobatik
und anspruchsvollem Motorsport auch eindrucksvoll geboten.

Freestyle – Mega-FMX mit 6 absoluten Weltklassefahrern

Die Zuschauer erlebten 2020 eine Wahnsinns-Freestyle-Show mit dem hochkarätigsten Team an Ausnahmefahrern, das es jemals beim JUMP & RACE gegeben hat:

Luc Ackermann (22) – GER, der amtierende Freestyle Motocross Weltmeister
David Rinaldo (30) – FRA, der XGames-Goldmedaillengewinner
Adam Jones (35) – USA, die lebende Legende
Ryan Brown (28) – AUS, der Aufsteiger aus Down Under
Hannes Ackermann (29) – GER, der Trickspezialist

Sechs Mal am Abend gingen die Piloten an den Start – das gab es noch nie und gibt es so natürlich nur in Kiel! Die individuelle Presentation jedes einzelnen Akteurs nutzten die sechs Weltklasse-Freestyler als kleinen Test der Rampenanlage und begrüßten mit einem fetten Jump das Publikum.

Bereits beim „Warm up“ ließen sich die Fahrer dann schon zu unglaublichen Tricks hinreißen: Am Samstagabend setzten David mit einem Whip Flip, Hannes mit Cliffhanger und Ryan mit Double Handed Hart Attack erste Marken. Brice zeigte einen Candy Bar One Hand Backflip, Adam einen schönen Heelclicker Backflip und Luc seinen sagenhaften 360°. Am Sonntagnachmittag war das Warm up mit One Hand Seatgrab (Hannes), Switchblade (Ryan), Nine O´Clock (David), Dead Body (Brice), Double Handed Hart Attack (Luc) und Stripper (Adam) ebenso sehenswert.

Es folgte eine echte Premiere beim ADAC JUMP & RACE MASTERS in Kiel, denn erstmals wurde ein Syncro Jump als Team Contest ausgetragen. Dabei wurden die sechs Piloten in drei Teams aufgeteilt. Es galt drei Sprünge jeweils maximal-synchron zu präsentieren. Es startete Team Frankreich mit David und Brice, die mit einem Tsunami, einem Heelclicker Backflip und einem No Hand Backflip vorlegten. Das Voicometer ergab 100 dB (Samstag) bzw. 101 dB (Sonntag). Team Deutschland mit Hannes und Luc („Er genießt es in Kiel zu fahren!“) zeigte Superman, Heelclicker Backflip sowie einen sagenhaften Tsunami Backflip Side-by-Side und erreichte bei der Publikumsabstimmung 107 dB bzw. 108 dB. Das Team International mit Ryan und der lebenden Legende Adam Jones entschied sich für No Hand Backflip, Rock Solid und Switchblade Backflip, die für 101 dB bzw. 103 dB reichten. Das hieß an beiden Tagen Platz 1 für das erfolgreichste FMX-Duo der Welt – Siegerchampus für Team Deutschland mit Hannes und Luc Ackermann!

In der Pause standen die Freestyler bei der großen Autogrammstunde auf der Bühne im Food Court den unzähligen Fans zur Verfügung, die sich in die langen Warteschlangen einreihten, um sich ihre Poster, Shirts, Caps oder Tickets von den Helden signieren zu lassen.

Danach ging es in der lt. FMX-Spezialist und Moderator Sven Schreiber „schönsten Freestyle-Arena Europas“ (!) direkt weiter mit den nächsten FMX-Challenges Whip Contest und Style Battle. Im Whip Contest traten mit Brice, David und Luc die besten Mega-Whipmaster die es gibt gegeneinander an und zeigten massive Killer Whips vom Feinsten, wobei Luc an beiden Tagen auch einen fantastischen 360° in seine Performance einbaute und mit 106 dB bzw. 109 dB als klarer Sieger aus dieser Competition hervorging. Bei der Style Battle bestand die Aufgabe für die drei Akteure Hannes, Adam und Ryan darin, jeweils drei Tricks so lange wie möglich zu halten. Herausragend waren bei Hannes sein Cordova Backflip, bei Adam sein Shaolin Backflip und bei Ryan sein sagenhafter Switchblade Backflip. Sieger an beiden Tagen wurde „The Living Legend“ Adam Jones mit 106 dB bzw. 110 dB.

Im Halbfinale galt es dann aus zwei Gruppen á 3 Startern die besten 4 Fahrer für das Finale zu ermitteln. Team 1 setzte sich aus Hannes, Adam und Ryan zusammen, wobei jeder Fahrer mit zahlreichen Höchstschwierigkeiten punkten konnte: Hannes überzeugte u.a. mit Seatgrab Backflip, Adam hielt mit Cordova Backflip in Perfektion dagegen und Ryan toppte dies mit seinem Switchblade Backflip. Team 2 mit David, Brice und Luc konnte dies erwartungsgemäß noch überbieten: David machte mit Barhop Superman Backflip den Anfang, Brice steigerte den Level mit seinem Heelclicker to Superman Backflip, Luc packte an beiden Tagen mit seinem Killer Tsunami Backflip Indy noch einen drauf – die Arena „kochte“! Mit Adam, Ryan, David und Luc wurden per Voicometer die Finalteilnehmer gefunden.

Der Höhepunkt des Abends, das große „Big Air FMX-Final“, wurde dann lt. Moderator Sven Schreiber vom wohl schönsten Opening aller Zeiten nach dem Motto „Flug ab!“ eingeleitet, bei dem auch die Lampenfunktionen der Handys der BesucherInnen eine eindrucksvolle Rolle spielte. Noch nie war es so spannend im FMX-Final des ADAC JUMP & RACE MASTERS, denn die vier Top-Piloten zeigten Höchstleistungen auf absolutem WM-Niveau und überboten sich mit einer Flugshow der Superlative, das im Giganten-Duell Frontflip von X-Games Goldmedaillengewinner David Rinaldo gegen Double Backflip vom amtierenden Weltmeister Luc Ackermann enden sollte!

Erster Starter war der Australier Ryan Brown („Ich bin stolz, dabei zu sein!“), der mit lange gehaltenem No Hand Backflip, Switchbalde Backflip und Tsunami Backflip überzeugende Sprünge zeigte, die am Ende mit 100 dB Platz 4 bedeuteten. Ihm folgte US-Boy Adam Jones: Ruler Backflip, Cliffhanger Backflip und Dead Body Backflip am Samstag – Tsunami Backflip, Cliffhanger Backflip und erneut die wohl härteste Backflip-Kombo, der Dead Body Backflip am Sonntag unterstrichen eindrucksvoll seine Vielseitigkeit und Leistungsstärke; mit 104 dB und 106 dB belegte er Platz 3. David Rinaldo aus Frankreich musste und konnte nachlegen: Helicopter-Tsunami Backflip, Lazyboy Backflip und der erste Frontflip (ohne Training!) in Kiel am Samstag – Tsunami Backflip, Dead Body Backflip und erneut der Frontflip brachten ihm 112 dB bzw. 109 dB und Platz 2.

Der Weltmeister aus Deutschland Luc Ackermann war gefordert, seinem Motto „Go big or go home!“ gerecht zu werden. An beiden Tagen folgte auf seinen weltweit einzigartigen, unglaublichen 360° jeweils ein Testrun über die Superkicker-Ramp, dem dann der gefährlichste Sprung der Welt, der Double Backflip, folgte. Das Publikum war total begeistert von dieser einmaligen Freestyle-Show, bei der die Stimmung in der Arena kochte und die perfekte Bildregie die Slow Motions gar nicht oft genug über die Videowände laufen lassen konnte. Standing Ovations vom Publikum mit 116 dB und 118 dB machten Luc zum Sieger und verdienten „König der Lüfte von Kiel“.

JUMP & RACE in Kiel ist mit dieser Show endgültig zu einer FMX-Zentrale aufgestiegen!

Noch nie, da waren sich alle Experten einig, hat es in Kiel eine so hochklassige Freestyle-Show gegeben: Perfekte Bedingungen mit einer der größten, mobilen Rampenanlagen Europas und dem passenden FMX-Fahrerlager, das megastarke Line up mit sechs superguten Piloten – es passte einfach alles optimal zusammen. Die FMX-Champions packten zum Dank ihr gesamtes Sprung-Repertoire aus, bauten mehrere Zugaben in ihr Programm mit ein und begeisterten damit die Zuschauer. Moderator Sven Schreiber formulierte es so: „Hier ist der Freestyle-Tempel Deutschlands!“

Supercross mit Open Class, Ladies Race und Kids Race

Neben den waghalsigen Freestyle-Moves gab es beim ADAC JUMP & RACE MASTERS in drei Supercross-Klassen heiße Rennaction zum Anfassen zu erleben, die von Cross-Moderator Christian „Handy“ Hens fachkundig kommentiert wurde. Dabei lieferten alle Supercrosser durchweg großartige Leistungen ab und sorgten für spannende Rennen wie nie zuvor. Wieder in Kiel im Einsatz waren natürlich die SX RaceGUARDs, die im Rennbetrieb für noch mehr Sicherheit von Fahrern und Streckenposten sorgen. Als besondere Überraschung integrierten die Veranstalter in die beeindruckende Opening-Show die SX-Streckenvorstellung: Per aufwändigem Lasermapping wurde der komplette Rennparcour dabei optisch eindrucksvoll dargestellt. Danach hieß es dann für die Crosser „Please start the engines – We are ready for Racing!“

Kids Race: KTM-Racer Tommy-Lee Ambrosius erobert an beiden Tagen das oberste Treppchen auf dem Podium

Die Kids Race Läufe gerieten zum großen Auftritt der kleinen Cross-Piloten und absoluten Höhepunkt ihres noch jungen Sportlerlebens. Der 11-jährige Tommy-Lee Ambrosius aus dem ADAC Hansa DM-Leistungskader setzte sich in den Zeittrainings und allen Wertungsläufen durch. Dabei führte am Rennsamstag erst eine Überholung in der letzten von acht Runden zum Sieg vor Jesper Annecke und Luca Rentsch, die die erste Siegerehrung des Abends mit Hymnen und Pokalen sichtlich genossen. Am Familiensonntag wurden nach dem Motto „Dem Nachwuchs eine Chance“ statt des Amerikanischen Finales zwei Kids Race Wertungsläufe vor Publikum ausgefahren, bei denen wiederum Tommy-Lee vorne die Pace bestimmte und erneut vor Jesper und Luca gewann. Beim Siegerinterview sorgte er dann für den Spruch des Tages: „Man muss immer nur an das Gute denken, dann klappt das auch!“

Ladies Race: Tanja Schlosser wird bei der Deutschland-Premiere die erste „Königin von Kiel“

Was hatte es im Vorfeld für Bedenken und Widerstände gegen ein Indoor Ladies Race gegeben! Die Leistungen der Damen sprachen dann an beiden Tagen für sich und zerstreuten auch die letzten Zweifel an dieser deutschlandweiten Premiere – natürlich wieder mal in Kiel. Die Racerinnen kamen sehr gut mit der Strecke zurecht und lieferten sich elektrisierende Kopf-an- Kopf-Rennen.

Die 17-jährige KTM-Pilotin und Trainingsschnellste Tanja Schlosser, die bei den Six-Days
(Enduro) auch schon für Deutschland am Start war, lieferte sich am Samstag im ersten Wertungslauf einen spannenden Fight mit Linda Kramell, der erst durch ein Überholmanöver in der letzten von acht Runden entschieden wurde; Maren Ruiters und Gina-Marie Piepke folgten auf den Plätzen. Für die Siegerin Tanja Schlosser war es „ein megageiles Gefühl und toll, in so einer Halle fahren zu dürfen!“. Im zweiten Wertungslauf gelang der sympathischen Tanja, die eine 1000-Kilometer-Anreise für ihre Teilnahme beim ADAC JUMP & RACE MASTERS in Kauf genommen hatte, ein Start-Ziel-Sieg vor Maren Ruiters und Linda Kramell, die nach einer irren Aufholjagd noch auf Platz 3 fuhr. Der Tages-Doppeltriumpf für Tanja Schlosser vom MSC Freisinger Bär war perfekt!

Auch am Sonntag erlebten die ZuschauerInnen erbitterte Positionskämpfe um die Plätze. Tanja Schlosser war wieder sehr gut unterwegs und sprang durch die Sektionen zum Laufsieg; Linda Kramell und Maren Ruiters folgten auf den Plätzen. Auch im zweiten Wertungslauf gab die junge Dame aus Süddeutschland richtig Gas und fuhr zum Sieg, diesmal vor Maren Ruiters und Gina-Marie Piepke. Verdiente Siegerin und erste „Königin von Kiel“ wurde Tanja Schlosser.

Open Class: Davide von Zitzewitz (27) dominiert und wird „König von Kiel“

Zunächst galt es, sich in den Qualifikationsläufen einen Platz für die späteren Wertungsläufe zu sichern. Mit einem guten Start hatte man beste Karten für den Lauf auf der anspruchsvollen Strecke. Im ersten Rennen am Samstag setzten sich Davide von Zitzewitz, Dennis Fahr, Cooper Jensen und Nikolaj Elmose durch, im zweiten Lauf waren dies nach heftigem Fight mit mehreren Positionswechseln Jan Allers, Tobias Linke, Felix Uwe Friedrich und Eric Jette. Während im ersten Wertungslauf für von Zitzewitz nach zwei Crashs nichts zu holen war, arbeitete sich Jan Allers Runde um Runde nach vorne, fuhr 3 Runden vor Schluss auf Platz 1 und siegte am Ende vor Tobias Linke und Dennis Fahr. Im zweiten Wertungslauf konnte Davide von Zitzewitz vom Start weg seine Bahnen ziehen und die Verfolger Tobias Linke sowie Jan Allers auf Distanz halten.

Am Sonntag – dem traditionellen Tag der Revanche – konnten sich folgende Fahrer für die Wertungsläufe qualifizieren: Davide von Zitzewitz, Jan Allers und Dennis Fahr, die ein enges Duell ausfuhren und der Enduro WM-Fahrer Milan Schmüser im ersten Lauf; Tobias Linke, der wegen des guten Startplatzes im Wertungslauf unbedingt Erster werden wollte, Pius Bergmann, Eric Jette und Cooper Jensen im zweiten Rennen. Im ersten Wertungslauf war richtig was los auf der Strecke, denn es hieß „Battle Time“ Linke vs. von Zitzewitz! Jan Allers war abgeschlagen und Tobias Linke fiel durch einen Crash zurück, so dass der Zieleinlauf schließlich von Zitzewitz, Fahr, Jette lautete – Geiles Racing! Tobias Linke zog dann im zweiten Wertungslauf den Hole Shot zum „Platz an der Sonne“ und das BvZ-Racing-Team fightete erbittert untereinander – ein ganz enges Wahnsinnsrennen zum Abschluss mit dem Ergebnis Linke, Allers und Davide von Zitzewitz, der damit Gesamtsieger und „König von Kiel“ wurde.

Amerikanisches Finale am Samstag

Von Zitzewitz dominierte Im erstmals ausgetragenen amerikanischen Finale der Open Class gab es ein Rennen zu sehen, bei dem die acht besten Fahrer im Ausscheidungsmodus gegeneinander antraten. Nach den herausragenden Leistungen im Rahmen der Wertungsläufe war Davide von Zitzwitz auch der überragende Pilot in diesem speziellen Lauf und sicherte sich nochmals den Sprung auf das Siegerpodest.

JUMP&RACE-Showtechnik vom Feinsten

Vier beeindruckende Opening-Shows, an deren ausgefeilten Licht- und Tonkonzepten verschiedene Spezialfirmen mehrere Tage und Nächte lang arbeiteten, um die Elemente Pyrotechnik, Feuerwerk, Laser(-mapping) und vieles mehr perfekt zu integrierten, sorgten für grandiose Darbietungen – spektakuläre Choreografien bis hin zu einer beweglichen Traversenpyramide waren das Ergebnis und garantierten Gänsehautmomente bei allen Betrachtern!

Starke Partner an der Seite des ADAC JUMP & RACE MASTERS

Die Veranstalter sind sehr erfreut, mit namhaften Firmen und Unternehmen wie MAXXIS REIFEN – PETERSEN&PARTNER – FLENSBURGER – FAMILA – SANDKORN – WACKER NEUSON – KIELER NACHRICHTEN – STEISKAL – CITTI – DELTA RADIO – CTS EVENTIM – MCDONALD´S – SCHLÜTER+THOMSEN starke Partner an der Seite zu haben und sehen dadurch die überregionale Bedeutung der Veranstaltung weiter gestärkt. Diese und viele weitere Partnerschaften sowie Kooperationen sind ein wesentliches Fundament für die Durchführung einer solchen Großveranstaltung.

VIP-Bereich, Motorrad-Schau, Gewinnspiele und MAXXIS-Grils

Ein eleganter VIP-Bereich in der Business-Lounge, die interessanten Info- und Verkaufs-stände rund um das Thema Motorsport im Food Court der Arena, die Pre-und Re-Openings mit der Live- Band „Nordhelden“, zwei Gewinnspiele mit interessanten Preisen und die attraktiven MAXXISGirls – all´ dies waren echte Highlights des ADAC JUMP & RACE MASTERS 2020. Nach dem Motto „Jump&Race tut gut(es) fand erstmals eine große Benefits-/Charity-Bike-Aktion statt. Bei dem Verkauf einer von Matthias Hamann aus Wendtorf individuell umgebauten BMW R80 ging ein Höchstgebot von unglaublichen 14.999,00 EUR zugunsten der Hospiz- Initiative/Projekt KLEE ein!

Fazit

Mit der 24. Auflage in 33 Jahren konnte die Erfolgsgeschichte ADAC JUMP & RACE MASTERS im Jahr 2020 eindrucksvoll fortgesetzt werden. Das Konzept mit der Kombination aus Freestyle-Show und Supercross-Sport im ständigen Wechsel ist europaweit einzigartig – ein gelungener Mix, der Spannung und Action mit über 4 Stunden kurzweiliger Unterhaltung garantiert.

Am bewährten JUMP & RACE-Motto: Eine Idee – Ein Weg – Ein Team – Einfach einmalig und gut! gilt es festzuhalten und den erfolgreichen Weg mit dem gemeinsamen Ziel einer gelungenen – möglichst perfekten Veranstaltung – konsequent fortzusetzen. Das große, ständig weiter anwachsende Team an Partnern, Freunden und Mitwirkenden hat sich im Laufe der letzten Veranstaltungen zu einer starken Gemeinschaft entwickelt. Diese harmonische Zusammenarbeit, Teamgeist und ein ehrliches Miteinander bilden dabei die Grundlage für die weitere Arbeit an diesem ganz besonderen Projekt. Veranstalter und BesucherInnen eint die gemeinsame Vorfreude auf das nächste Event im Februar 2022, bei dem es zum großen Doppeljubiläum – 25. Veranstaltung in 35 Jahren – wieder eine grandiose Supershow mit einigen Überraschungen geben wird!

Freier Mitarbeiter
Freier Mitarbeiter
Fotocredits
  • PR Sparkassen-Arena Kiel
Textcredits
  • PR Sparkassen-Arena Kiel