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MSC Beuern im Pech

Das verflixte 13. Jahr

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Lesedauer: 1 min

Vor 13 Jahren fiel der "Martini-Turm" des MSC Beuern Brandstiftung zum Opfer und damals konnte der Übeltäter ermittelt werden. Nun steht der Verein erneut vor einem Trümmerhaufen nachdem gezündelt wurde.

Zum Opfer der erneuten Brandstiftung wurde 2018 die "Stirnberghalle" in welcher die Siegerehrungen und Renn-Discos der Events stattfanden. In dieser Halle war auch der gesamte Küchentrakt des Vereins untergebracht und da keine Veranstaltung anstand, wurden die Fahrzeuge des MSC dort gelagert.

All dies fiel den Flammen zum Opfer und auch dieser Großbrand wurde durch Brandstiftung verursacht. Ersten Schätzungen zufolge steht der Verein vor einem Sachschaden im sechsstelligen Bereich, denn zwei Traktoren, ein PKW, drei Anhänger sowie zahlreiche Maschinen wurden zerstört.

Zurück bleiben erneut nur Schutt und Asche
Zurück bleiben erneut nur Schutt und Asche
Zum freien Training am 13. Oktober wird trotzdem geladen
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Der Verein um ersten Vorsitzenden Gernot Nasswetter bittet um Hilfe, egal in welcher Form. Weitere Infos dazu findet ihr unter www.mscbeuern.de.

Es bleibt nur zu hoffen, dass auch in diesem Fall der Täter ermittelt werden kann und der Verein nicht auf dem Schaden sitzen bleibt. Unglaublich traurig, dass sich die Geschichte auch in solchen Fällen zu wiederholen scheint.

Andrea Schon
Andrea Schon
Fotocredits
  • MSC Beuern
Textcredits
  • Andrea Schon