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US-Fahrerlager - Blockpass

Zu viel des guten?

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Lesedauer: 1 min

Alles in allem lief es für den deutschen Ken Roczen in Glendale mit der Übernahme des Red Plates hervorragend. Ohne ein kontroverses Manöver hätte er jedoch noch weiter vorne landen können.

Nach einem grandiosen Holeshot von ganz außen führte der Mann mit der Nummer 94 souverän mit mehreren Sekunden Abstand die 450er-Meute an. Dann musste das Main Event jedoch aufgrund eines Unfalls von Malcolm Stewart abgebrochen werden. Es folgte ein „Staggered Restart“, bei dem die Piloten hintereinander in der Reihenfolge von vor dem Abbruch, jedoch ohne die herausgefahrenen Abstände, wieder ins Rennen gehen.

Folglich hatte Kenny den zweitplatzierten Jason Anderson direkt hinter sich. Nach einigen Runden setzte der Husqvarna-Pilot in der Kurve hinter den Whoops eine aggressive Attacke, bei der Kenny zu Boden ging und der amtierende Champ die Führung übernahm. Anderson selbst ließ nach dem Rennen verlauten, dass ihm das Manöver im Nachhinein peinlich sei und auch Roczen war nicht begeistert von dem harten Blockpass. Was haltet ihr von dem Manöver? Hart, aber fair oder doch zu viel des Guten? Zu finden ist der entscheidende Moment in folgendem Highlight-Video ab einer Minute und sieben Sekunden.

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Die vollständigen Ergebnisse aus Glendale findet ihr hier.

Max Grigo
Max Grigo
Fotocredits
  • Garth Milan / Red Bull Content Pool / Video: Monster Energy Supercross
Textcredits
  • Max Grigo