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Coupe de l Avenir - Team Deutschland

Jugend-Cup-Erfolg

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Lesedauer: 2 min

Während es beim Team Germany in Red Bud nicht so gut lief, trat Deutschlands Nachwuchs erfolgreich beim Coupe de l Avenir in Baisieux an.

Der Jugend-Cup bei unseren belgischen Nachbarn wird oft auch als Jugend-MXoN bezeichnet, denn es treten dort mehrere Jugendfahrer einer Nation als Mannschaft in den drei Wertungsklassen 65 ccm, 85 ccm und Open an. Für Deutschland standen gleich neun Piloten am Gatter.

Niklas Ohm, 65 ccm
Aaron Kowatsch, 65 ccm
Nick Heindl, 65 ccm
Nick Domann, 85 ccm
Valentin Kees, 85 ccm
Constantin Piller, 85 ccm
Nico Greutmann, Open
Marnique Appelt, Open
Jasha Berg, Open

Der Renntag sollte für die jüngsten Teilnehmer bereits mit einem Handicap starten, denn Aaron Kowatsch konnte nach einem Sturz am Quali-Samstag nicht starten. Der Yamaha-Pilot zog sich einen Biegungsbruch des linken Arms zu und muss nun für einige Wochen pausieren. Gute Besserung!

Domann punktete ordentlich für den Team-Erfolg
Domann punktete ordentlich für den Team-Erfolg

Seine Teamkollegen machten das Beste aus der Situation. Niklas Ohm knackte als Neunter die Top Ten, während Nick Heindl als 18. gewertet wurde. In der Nationenwertung war durch den fehlenden dritten Fahrer natürlich nichts mehr zu retten.

Bei den 85ern gab es hingegen eine kleine Sensation, denn die deutsche Truppe gewann nicht nur die Teamwertung sondern auch die Einzelwertung. Constantin Piller lieferte ordentlich ab und schnappte sich den Gesamtsieg. Teambuddy Nick Domann wurde Vierter, Valentin Kees guter 14. Herzlichen Glückwunsch!

Greutmann ist nach einer Verletzung noch nicht wieder ganz fit
Greutmann ist nach einer Verletzung noch nicht wieder ganz fit

In der Open-Wertung hingen die Trauben sehr hoch, denn auch Mikkel Haarup trat dort an. Der dänische EMX250-Fahrer gewann die Klasse souverän, während Marnique Appelt 24. wurde. Nico Greutmann und Jasha Berg reihten sich auf 32 und 33 in die Gesamtwertung ein.

Andrea Schon
Andrea Schon
Fotocredits
  • Steve Bauerschmidt
Textcredits
  • Andrea Schon