Nick Domann feierte beim Supercross in Chemnitz sein Viertakt-Debüt und ging dabei auch das erste Mal für sein neues Team ans Startgatter.
Gerade mal einen Monat fährt das deutsche Nachwuchstalent einen Viertakter und rollte fast ohne SX-Training am vergangenen Wochenende in Chemnitz ans SX2-Gatter. Dabei machte der CROSS-FINALS-Sieger von 2018 besonders am Samstag eine gute Figur und zeigte mit der Qualifikation für das Abendprogramm in der SX2-Klasse, dass er nach Jahren auf KTM offensichtlich sehr gut mit der Suzuki RM-Z250 zurecht kommt.
Gestartet ist der Meseberger für das Team Castrol Power1 Suzuki Moto-Base, für das er auch 2020 in der Outdoor-Saison auf Suzuki an den Start gehen wird. Aufgrund der guten Leistung in Chemnitz wird Nick wohl auch in Dortmund Anfang Januar am Gatter stehen.