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PM KTM Scott Racing Team

Aufwärtstrend vor Weihnachten

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Lesedauer: 2 min

Unmittelbar vor Heiligabend findet traditionell in der Münchner Olympiahalle das ADAC Supercross statt, Teil 3 der ADAC SX-Cup-Serie. Das KTM Scott Racing Team brachte mit Rikard Hansson (SWE) und Peter Skraem (DEN) zwei blutjunge Nordlichter an den Start in den an beiden Abenden ausverkauften Münchner Hexenkessel.

Für den 21-jährigen Rikard Hansson war zweimal im Hoffnungslauf Endstation, aber trotzdem durfte der Schwede mit seinen Auftritten durchaus zufrieden sein: „Am Freitag haben mich in meinem Vorlauf etliche Fahrern, die in den Whoops gestürzt waren, aufgehalten und so hatte ich in den paar Runden keine Chance mehr. Im Hoffnungslauf konnte ich gut starten, aber beim ersten Table stürzte P.J. Larsen mit Fabien Izoird und ich konnte dem Franzosen nicht ausweichen. Danach war mein Rhythmus weg und Armpump machte die Sache auch nicht einfacher. Samstags lief es etwas besser für mich, im Vorlauf gab es einen Restart wegen eines Crashs und ich finishte als Achter, leider kommen ja nur 6 ins Halbfinale. Im Hoffnungslauf gelang mir ein Superstart und ich war als Fünfter gut dabei, aber das Halbfinale blieb ein Traum. Trotzdem, das Line-up war sehr stark und viele namhafte Fahrer sind nicht in das Halbfinale gekommen. Also bin ich mit München ganz zufrieden.“

Auch unser Däne Peter Skraem hatte trotz verpasstem Finale keinen Grund zur Trauer. „Besonders am Samstag war mein Speed gut. Im Last Chance wurde ich Vierter und fuhr so doch relativ knapp am Finale vorbei. Alles in allem war es ein tolles Wochenende, wenn ich nur ein wenig schneller fahren könnte…“

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
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  • CROSS Magazin
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  • Jens Pohl