Loading Cross Magazin Logo
Handy drehen
Jetzt Abonnieren
12 Ausgaben für nur 62€
+Prämie aussuchen
Kategorien
PM Silent Sport Racing Team

Skip mit guter Leistung im Sand von Lierop

Artikel lesen
Lesedauer: 2 min

Nach dem Auftaktrennen der Weltmeisterschaft in Valkenswaard im April bekam Marcus Schiffer vom Team Silent Sport Suzuki in Lierop zum zweiten Mal in diesem Jahr die Möglichkeit sich mit der Motocross-Weltspitze zu messen. In beiden Läufen gelang es dem frisch gekürten Deutschen Meister trotz schlechter Starts mit den Top-Piloten mitzuhalten und mit Gesamtrang 12 nur knapp die Top 10 zu verfehlen. Die Sandstrecke in Lierop gilt als eine der schwersten im WM-Kalender was Schiffer als gutem Sandfahrer aber entgegenkam.


Marcus Schiffer
: „Das Wochenende war ganz cool. Mir hat es wirklich Spaß gemacht mal wieder einen WM Lauf zu fahren. Ich konnte sehen, dass ich einen guten Speed fahren kann. Leider reichte es noch nicht für eine ganze Renndistanz. Die Geschwindigkeit bin ich nicht mehr gewohnt. Im ersten Lauf hatte ich einen schlechten Start und konnte von 19 auf 9 vorfahren. Leider habe ich dann einen kleinen Durchhänger gehabt und bin wieder auf 12 zurückgefallen. Doch am Ende konnte ich trotz eines Sturzes wieder auf 10 vorfahren."

„Im zweiten Lauf war der Start wieder nicht gut, aber ich konnte mich gut durch mogeln und ungefähr als Zehnter über den ersten Table gehen. Leider nahm ich zwei Kurven später schon die erste Bodenprobe. Also musste ich das Rennen als Letzter wieder aufnehmen. Ich habe mich wirklich gut gefühlt im Sand von Lierop und konnte wieder bis auf 12 vorfahren. Doch in diesem Lauf war wirklich der Wurm drin. Ich bin noch weitere drei Mal gestürzt. Ich bin froh das mir nichts passiert ist und ich nächste Woche beim GP in Italien wieder starten kann. Ich hoffe dass ich nächste Woche sitzen bleibe und die nächsten drei Rennen gut nutzen kann, um mich auf das Motocross der Nationen in Lommel vorzubereiten."

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Jörg Domanowski
Textcredits
  • Jörg Domanowski