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AMA Supercross Championship in St. Louis - Vorschau

Halbzeit für die Big Boys

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Lesedauer: 8 min

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Diese Strecke erwartet die Fahrer im Edward Jones Dome von St. Louis, Missouri.

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Diese Strecke erwartet die Fahrer im Edward Jones Dome von St. Louis, Missouri.

Nachdem die AMA Supercross Championship 2012 letzte Woche mit Georgia der Ostküste einen Besuch abstattete, geht es für die an der Meisterschaft teilnehmenden Fahrer und Teams am kommen Samstag in den „Mittleren Westen“ der USA, in den Bundesstaat Missouri. Schauplatz für die neunte von insgesamt 17 Runden zur diesjährigen US-SX-Serie ist der 1995 eröffnete bis zu 70.000 Zuschauer fassende Edward Jones Dome der 320.000 Einwohner zählenden und am rechten Ufer des Mississippi gelegenen Stadt Saint Louis, welcher im restlichen Jahr dem NFL-Team St. Louis Rams eine Heimstatt bietet.

Was hatten wir doch noch vor dem vergangenen Wochenende – als die US-amerikanische SX-Elite im Georgia Dome von Atlanta gegeneinander antrat – gezittert. Immerhin standen bei den „Big Boys“ in der Premiumklasse Supercross zwei zwar nicht den Weltuntergang bedeutende aber dennoch wichtige Fragen zur Entscheidung. Zum einen war zu klären, ob es jemanden gelänge den Siegeszug des amtierenden Titelverteidigers Ryan Villopoto, der mit seiner Monster Energy Kawasaki zu diesem Zeitpunkt bereits insgesamt vier Siege und davon drei in Folge einfahren konnte, zu stoppen. Und zum anderen wurde diskutiert, ob das Championat nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden des Australiers Chad Reed – dem RV-Dauerkontrahenten der vorangegangenen zwei Meisterschaftsrunden – in der großen Klasse an Spannung verlieren würde.

Beide Fragen wurden, so denke ich, in Atlanta zur größten Zufriedenheit der Fans beantwortet. Jawohl, Villopoto kann sich trotz des Ausscheidens von Reed einer Titelverteidigung (noch) nicht sicher sein. Wie Red Bull KTM-Werkspilot Ryan Dungey in Atlanta mit seinem zweiten Finalsieg in dieser Saison demonstrierte, haben auch noch andere Fahrer als RV die Chance auf dem sprichwörtlichen „obersten Treppchen“ des Siegerpodiums zu stehen. Zu den größten Favoriten, denen ein solcher Moment vergönnt sein könnte, zählen sicher Ryan Dungey und James Stewart, die hinter RV die Plätze zwei und drei der Gesamtwertung belegen – Dungey mit einem zu diesem Zeitpunkt relativ kleinen Abstand von gerade mal zehn Zählern und „Bubba“ Stewart mit einem doch schon erheblicheren 44-Punkte-Rückstand.

Und ja, die Serie bleibt auch weiterhin spannend. Und sollten es die verbliebenen „Big 3“ – namentlich Villopoto, Dungey oder Stewart – nicht schaffen, für die sogenannten „Herzschlag-Momente“ während der Rennen zu sorgen, dann gibt es auch noch die in der „zweiten Reihe“ stehenden Fahrer wie David Millsaps, oder Honda-Pilot Justin Brayton oder SX-Veteran Ke?vin „K-​Dub“ Wind?ham – der in Atlanta seinen 200. Start in der SX-Serie absolvierte und in dieser Woche seinen 34. Geburtstag feierte, welche in Atlanta im Kampf um die Top 5-Plätze involviert waren.

Und wer weiß, vielleicht dürfen wir uns auch beim neunten Aufeinandertreffen der „Big Boys“ – quasi wenn nach Adam Ries die Meisterschaft ihren diesjährigen Zenit erreicht bzw. Halbzeit feiert – erneut über die Glanzleistung eines Rookies freuen, wie sie in Atlanta durch Cole Seely, der den verletzten Trey Canard im American Honda Muscle Milk Team ersetzte, vorgelegt wurde. Immerhin sicherte sich der 21-jährige „Jungspund“ im Georgia Dome nicht nur die Holeshot-Prämie, sondern tanzte anschließend gut sieben Runden lang etablierten Fahrern wie Dungey und Villopoto auf der Nase rum. Die Chancen stehen nicht schlecht für solch überraschende Momente, denn in Atlanta wird auch der ehemalige zweifache MX2-Weltmeister Marvin Musquin die Pause in der AMA SX-Lites Westküstenmeisterschaft nutzen und auf einer KTM 350 sein Debüt in der großen Klasse geben.

Auch ein Ryan Villopoto ist nicht unbezwingbar.
Auch ein Ryan Villopoto ist nicht unbezwingbar.
Nach dem Sieg in Atlanta entledigte sich Ryan Dungey zur Freude der Fans seiner Klamotten.
Nach dem Sieg in Atlanta entledigte sich Ryan Dungey zur Freude der Fans seiner Klamotten.
War in Atlanta der Überraschungsfahrer schlechthin: SX-Rookie Cole Seely.
War in Atlanta der Überraschungsfahrer schlechthin: SX-Rookie Cole Seely.
Justin Barcia führte nicht nur die Rennen der SX-Lites-Kategorie an, sondern jetzt vor St. Louis mit einem 12-Punkte-Vorsprung auch die Gesamtwertung.
Justin Barcia führte nicht nur die Rennen der SX-Lites-Kategorie an, sondern jetzt vor St. Louis mit einem 12-Punkte-Vorsprung auch die Gesamtwertung.

Zeitplan

12:30 – 12:38 Uhr: Klasse SX Lites Freies Training Gruppe C
12:40 – 12:48 Uhr: Klasse SX Lites Freies Training Gruppe B
12:50 – 12:58 Uhr: Klasse SX Lites Freies Training Gruppe A
13:00 – 13:08 Uhr: Klasse Supercross Freies Training Gruppe A
13:10 – 13:18 Uhr: Klasse Supercross Freies Training Gruppe B
13:20 – 13:28 Uhr: Klasse Supercross Freies Training Gruppe C
13:30 – 13:40 Uhr: Klasse SX Lites Zeittraining Gruppe B
13:45 – 13:55 Uhr: Klasse SX Lites Zeittraining Gruppe C
14:00 – 14:10 Uhr: Klasse SX Lites Zeittraining Gruppe A
14:15 – 14:25 Uhr: Klasse Supercross Zeittraining Gruppe A
14:30 – 14:40 Uhr: Klasse Supercross Zeittraining Gruppe B
14:45 – 14:55 Uhr: Klasse Supercross Zeittraining Gruppe C
15:45 – 15:66 Uhr: Klasse SX Lites Zeittraining Gruppe C
16:00 – 16:10 Uhr: Klasse SX Lites Zeittraining Gruppe B
16:15 – 16:25 Uhr: Klasse SX Lites Zeittraining Gruppe A
16:30 – 16:40 Uhr: Klasse Supercross Zeittraining Gruppe A
16:45 – 16:55 Uhr: Klasse Supercross Zeittraining Gruppe C
17:00 – 17:10 Uhr: Klasse Supercross Zeittraining Gruppe B
19:00 – 19:30 Uhr: Eröffnung
19:30 – 19:40 Uhr: Klasse SX Lites Vorlauf 1 (6 Runden)
19:40 – 19:50 Uhr: Klasse SX Lites Vorlauf 2 (6 Runden)
19:50 – 20:00 Uhr: Klasse Supercross Vorlauf 1 (8 Runden)
20:00 – 20:10 Uhr: Klasse Supercross Vorlauf 2 (8 Runden)
20:10 – 20:30 Uhr: Pause
20:30 – 20:40 Uhr: Klasse SX Lites Hoffnungslauf (4 Runden)
20:40 – 20:50 Uhr: Klasse Supercross Hoffnungslauf (6 Runden)
20:55 – 21:00 Uhr: Klasse SX Lites Fahrervorstellung
21:00 – 21:20 Uhr: Klasse SX Lites Finale (15 Runden)
21:20 – 21:25 Uhr: Klasse SX Lites Siegerehrung
21:25 – 21:30 Uhr: Klasse Supercross Fahrervorstellung
21:30 – 21:50 Uhr: Klasse Supercross Finale (20 Runden)
21:50 – 21:55 Uhr: Klasse Supercross Siegerehrung

Alle Zeitangaben erfolgen in Central Standard Time Zone (CST). Dies entspricht Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) minus 7 Stunden.

Schauplatz

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Edward Jones Dome in St. Louis, Missouri auf einer gr??eren Karte anzeigen

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Meisterschaftsstand Klasse SX nach 8 Veranstaltungen

Meisterschaftsstand Klasse SX-Lites (East) nach 2 Veranstaltungen

1. Ryan Villopoto (Kawasaki), 180 Punkte
2. Ryan Dungey (KTM), 170
3. James Stewart (Yamaha), 136
4. Chad Reed (Honda), 128
5. Jake Weimer (Kawasaki), 106
6. Kevin Windham (Honda), 105
7. Brett Metcalfe (Suzuki), 100
8. Justin Brayton (Honda), 96
9. David Millsaps (Yamaha), 94
10. Mike Alessi (Suzuki), 90
11. Joshua Hansen (Kawasaki), 86
12. Kyle Chisholm (Kawasaki), 77
13. Andrew Short (Honda), 59
14. Broc Tickle (Kawasaki), 59
15. Nicholas Wey (Kawasaki), 55
16. Kyle Partridge (Kawasaki), 29
17. Weston Peick (Kawasaki), 25
18. Robert Kiniry (Yamaha), 24
19. Ivan Tedesco (Kawasaki), 21
20. Matthew Goerke (Suzuki), 17

1. Justin Barcia (Honda), 50 Punkte
2. Darryn Durham (Kawasaki), 38
3. Blake Wharton (Suzuki), 36
4. Ken Roczen (KTM), 35
5. Blake Baggett (Kawasaki), 28
6. Justin Bogle (Honda), 27
7. Jake Canada (Honda), 26
8. Hunter Hewitt (Suzuki), 22
9. P.J. Larsen (KTM), 22
10. Lance Vincent (KTM), 21
11. Phillip Nicoletti (Honda), 16
12. Malcolm Stewart (KTM), 15
13. Kyle Cunningham (Yamaha), 14
14. Cole Thompson (Honda), 12
15. Les Smith (KTM), 12
16. Shane Sewell (KTM), 11
17. Alex Martin (Honda), 10
18. Matthew Lemoine (Kawasaki), 10
19. Austin Politelli (Honda), 10
20. Angelo Pellegrini (Suzuki), 7

Starterliste Klasse SX

# Name Bike
1 Ryan Villopoto KAW
5 Ryan Dungey KTM
7 James Stewart YAM
9 Ivan Tedesco KAW
10 Justin Brayton HON
11 Kyle Chisholm KAW
14 Kevin Windham HON
18 David Millsaps YAM
21 Jake Weimer KAW
24 Brett Metcalfe SUZ
25 Broc Tickle KAW
27 Nicholas Wey KAW
29 Andrew Short HON
33 Joshua Grant KAW
34 Cole Seely HON
36 Kyle Regal HON
38 Marvin Musquin KTM
48 Jimmy Albertson SUZ
50 Nico Izzi YAM
52 Ben Lamay YAM
54 Weston Peick KAW
56 Austin Stroupe YAM
61 Austin Howell KAW
66 Jason Thomas SUZ
72 Jarred Jet Browne YAM
75 Joshua Hill KAW
81 Robert Kiniry YAM
82 Justin Sipes KAW
83 Kyle Partridge KAW
85 Robert Marshall KTM
87 Matthew Goerke SUZ
100 Joshua Hansen KAW
125 Daniel Blair SUZ
133 Myles Tedder KAW
143 Michael Horban KAW
171 Cole Siebler KAW
211 Tevin Tapia KTM
212 Auston Albers HON
311 Jesse Kangas KAW
374 Cody Gilmore KAW
384 Carl Schlacht YAM
443 Jeffrey Mort KAW
480 Cory Green SUZ
501 Scotty Wennerstrom SUZ
565 Preston Mull HON
617 Gavin Faith HON
620 Brad Nauditt HON
643 Jake Oswald HON
652 Dustin Pipes SUZ
659 Justin Freund KAW
662 Travis Bannister SUZ
702 Cameron Stone KAW
707 Alex Millican YAM
718 Matt Schneider YAM
722 Adam Enticknap KAW
750 Jared Hicks SUZ
773 Walt Van Olden KAW
800 Mike Alessi SUZ
801 Jeff Alessi SUZ
854 Landen Powell HON
862 Ozzy Barbaree KAW
887 Daniel Sanders SUZ
945 Michael Stryker KTM

Starterliste Klasse SX Lites

# Name Bike
1 Justin Barcia HON
12 Blake Baggett KAW
19 Kyle Cunningham YAM
35 Darryn Durham KAW
37 Malcolm Stewart KTM
46 Les Smith KTM
49 Justin Bogle HON
55 Lance Vincent KTM
57 Jake Canada HON
60 Matthew Lemoine KAW
68 Shane Sewell KTM
69 James Decotis HON
70 Ken Roczen KTM
78 Tommy Weeck SUZ
89 Tyler Bright KTM
93 A.J. Catanzaro KTM
96 Kyle Peters YAM
117 Kelly Smith KTM
126 Hunter Hewitt SUZ
129 Vernon Mckiddie YAM
160 Cole Thompson HON
166 Dakota Tedder KAW
173 Travis Johnson YAM
174 Chase Spears YAM
192 Cameron Lansing KAW
200 Michael Mcdade KTM
202 Tanner Young KTM
214 Jason Kueber KAW
225 Tyler Mcewen HON
244 Ryan Zimmer HON
251 James Justice HON
260 Nicholas Myers KAW
275 Jeffrey Gibson HON
304 Bradley Ripple HON
305 Chase Pearson KAW
308 Nicholas Jackson KAW
335 Seth Caldwell YAM
339 Michael Joe Thacker KAW
346 Brandon Marley HON
352 Kevin Markwardt HON
357 Jacob Locks KAW
382 Preston Thomas KAW
385 Adam Gulley KAW
386 Aaron Gulley KAW
393 Daniel Herrlein HON
394 Tanner Moore KTM
404 Zackery Freeberg SUZ
412 Levi Kilbarger HON
438 John Cal Baker HON
451 Rashidi Kerrison HON
461 David Ginolfi KTM
498 Cody Robbins KTM
505 Sean Lipanovich KTM
508 Nick Click HON
564 Jeremy Huddleston KTM
572 Zachary Jaynes YAM
599 Ronnie Hapner KAW
619 Mark Weishaar YAM
639 David Buller KTM
655 John Pauk KTM
675 Kyle Hussey KAW
713 Chad Cook KAW
714 Shawn Rife HON
715 Phillip Nicoletti
783 Beau Burnett HON
788 Matthew Vonlinger KAW
792 Bracken Hall HON
812 Luke Vonlinger KAW
848 Kendall Mason KAW
880 Canaan Barrilleaux KTM
911 Tyler Bowers KAW
918 Michael Akaydin KAW
927 P.J. Larsen KTM
941 Angelo Pellegrini SUZ
956 Blake Wharton SUZ
971 Nathan Malyszek HON
972 Michael Picone HON
981 Austin Politelli HON

Starterliste Klasse SX

# Name Bike
1 Ryan Villopoto KAW
5 Ryan Dungey KTM
7 James Stewart YAM
9 Ivan Tedesco KAW
10 Justin Brayton HON
11 Kyle Chisholm KAW
14 Kevin Windham HON
18 David Millsaps YAM
21 Jake Weimer KAW
24 Brett Metcalfe SUZ
25 Broc Tickle KAW
27 Nicholas Wey KAW
29 Andrew Short HON
33 Joshua Grant KAW
34 Cole Seely HON
36 Kyle Regal HON
38 Marvin Musquin KTM
48 Jimmy Albertson SUZ
50 Nico Izzi YAM
52 Ben Lamay YAM
54 Weston Peick KAW
56 Austin Stroupe YAM
61 Austin Howell KAW
66 Jason Thomas SUZ
72 Jarred Jet Browne YAM
75 Joshua Hill KAW
81 Robert Kiniry YAM
82 Justin Sipes KAW
83 Kyle Partridge KAW
85 Robert Marshall KTM
87 Matthew Goerke SUZ
100 Joshua Hansen KAW
125 Daniel Blair SUZ
133 Myles Tedder KAW
143 Michael Horban KAW
171 Cole Siebler KAW
211 Tevin Tapia KTM
212 Auston Albers HON
311 Jesse Kangas KAW
374 Cody Gilmore KAW
384 Carl Schlacht YAM
443 Jeffrey Mort KAW
480 Cory Green SUZ
501 Scotty Wennerstrom SUZ
565 Preston Mull HON
617 Gavin Faith HON
620 Brad Nauditt HON
643 Jake Oswald HON
652 Dustin Pipes SUZ
659 Justin Freund KAW
662 Travis Bannister SUZ
702 Cameron Stone KAW
707 Alex Millican YAM
718 Matt Schneider YAM
722 Adam Enticknap KAW
750 Jared Hicks SUZ
773 Walt Van Olden KAW
800 Mike Alessi SUZ
801 Jeff Alessi SUZ
854 Landen Powell HON
862 Ozzy Barbaree KAW
887 Daniel Sanders SUZ
945 Michael Stryker KTM

Starterliste Klasse SX Lites

# Name Bike
1 Justin Barcia HON
12 Blake Baggett KAW
19 Kyle Cunningham YAM
35 Darryn Durham KAW
37 Malcolm Stewart KTM
46 Les Smith KTM
49 Justin Bogle HON
55 Lance Vincent KTM
57 Jake Canada HON
60 Matthew Lemoine KAW
68 Shane Sewell KTM
69 James Decotis HON
70 Ken Roczen KTM
78 Tommy Weeck SUZ
89 Tyler Bright KTM
93 A.J. Catanzaro KTM
96 Kyle Peters YAM
117 Kelly Smith KTM
126 Hunter Hewitt SUZ
129 Vernon Mckiddie YAM
160 Cole Thompson HON
166 Dakota Tedder KAW
173 Travis Johnson YAM
174 Chase Spears YAM
192 Cameron Lansing KAW
200 Michael Mcdade KTM
202 Tanner Young KTM
214 Jason Kueber KAW
225 Tyler Mcewen HON
244 Ryan Zimmer HON
251 James Justice HON
260 Nicholas Myers KAW
275 Jeffrey Gibson HON
304 Bradley Ripple HON
305 Chase Pearson KAW
308 Nicholas Jackson KAW
335 Seth Caldwell YAM
339 Michael Joe Thacker KAW
346 Brandon Marley HON
352 Kevin Markwardt HON
357 Jacob Locks KAW
382 Preston Thomas KAW
385 Adam Gulley KAW
386 Aaron Gulley KAW
393 Daniel Herrlein HON
394 Tanner Moore KTM
404 Zackery Freeberg SUZ
412 Levi Kilbarger HON
438 John Cal Baker HON
451 Rashidi Kerrison HON
461 David Ginolfi KTM
498 Cody Robbins KTM
505 Sean Lipanovich KTM
508 Nick Click HON
564 Jeremy Huddleston KTM
572 Zachary Jaynes YAM
599 Ronnie Hapner KAW
619 Mark Weishaar YAM
639 David Buller KTM
655 John Pauk KTM
675 Kyle Hussey KAW
713 Chad Cook KAW
714 Shawn Rife HON
715 Phillip Nicoletti
783 Beau Burnett HON
788 Matthew Vonlinger KAW
792 Bracken Hall HON
812 Luke Vonlinger KAW
848 Kendall Mason KAW
880 Canaan Barrilleaux KTM
911 Tyler Bowers KAW
918 Michael Akaydin KAW
927 P.J. Larsen KTM
941 Angelo Pellegrini SUZ
956 Blake Wharton SUZ
971 Nathan Malyszek HON
972 Michael Picone HON
981 Austin Politelli HON

Spannend bleibt es auch in der AMA SX-Lites Ostküstenmeisterschaft, deren Fahrer in St. Louis zum dritten Mal aufeinandertreffen. Zwar führt der Titelverteidiger, GEICO-Honda-Pilot Justin Barcia, nach zwei gewonnen Mainevents die Punktetabelle mit großem Vorsprung an, doch haben ihm seine direkten Verfolger – namentlich sein Teamkollege Justin Bogle, Pro Circuit Kawasaki-Pilot Blake Baggett oder Blake Wharton auf seiner Rockstar Energy Suzuki – den Sieg nicht unbedingt leicht gemacht.

Und dann gebe es da ja noch den deutschen KTM-Piloten Ken Roczen, der Barcia die Siegertrophäe im Edward Jones Dome streitig machen könnte. Zwar musste sich der Thüringer in Atlanta nach einem absolut in die Hose gegangenen Start beim Zieleinlauf mit Rang sechs begnügen und rutschte deshalb auch auf den vierten Rang der Gesamtwertung zurück, doch es war schon eine Augenweide wie sich der 17-Jährige vom letzten Platz aus trotz seines riesigen Rückstands innerhalb kürzester Zeit quer durch Fahrerfeld kämpfte – nach dem ersten Renndrittel war K-Roc bereits wieder auf Position acht zu finden. Dies gibt viel Hoffnung für den Fall, dass ihm bei der dritten Meisterschaftsrunde der Start besser gelingen sollte. Und dieser Meinung scheint auch die Mehrzahl unserer Leser zu teilen, denn in unserer aktuellen „Alpinestars Frage der Woche“ auf CROSSMAGAZIN.DE, trauen ihm am Freitagmorgen immerhin 65 Prozent aller „Abstimmer“ einen Sieg zu, während gerade einmal 28 Prozent einen erneuten – den dritten diesjährigen – Sieg von „BamBam“ Barcia für möglich halten.

Nun, welcher der beiden Fraktionen am Ende Recht behalten hat, werden wir spätestens am frühen Sonntagmorgen – aufgrund der Zeitverschiebung gegen 6 Uhr deutscher Zeit – wissen. Dann gibt es hier auf CROSSMAGAZIN.DE wieder zeitnah die Ergebnisse, den Rennbericht und erste Bilder von der Begegnung im Edward Jones Dome.

Eine bemerkenswerte Aufholjagd bot KTM-Pilot Ken Roczen den Zuschauern in Atlanta.
Eine bemerkenswerte Aufholjagd bot KTM-Pilot Ken Roczen den Zuschauern in Atlanta.
Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Daniel Schwen
  • Cross Magazin
Textcredits
  • Jens Pohl