Nach dem heftigen Sturz beim SX in Paris werden die Folgen für Weston Peick nun immer klarer und der US-Boy braucht Unterstützung von außen.
Peick zog sich schwere Verletzungen im Gesicht zu. In einer ersten Operation wurden multiple Brüche im Bereich Nase, Augen sowie weiteren Gesichtsknochen gerichtet. Hierbei wurde auch ein doppelter Kieferbruch sowie die Ausrenkung desselben behoben, so dass zumindest die Luftzufuhr auf den normalen Weg wieder gewährleistet ist. Die Verletzungen des Amerikaners sind schwer, aber die Ärzte bestätigten noch einmal, dass es keine Hirn- oder Rückenmarksverletzungen gibt.
Inzwischen ist Weston aus dem künstlichen Koma erwacht, steht jedoch nach wie vor unter einer leichten Betäubung, damit die Schmerzen auf einem erträglichen Level bleiben. Bevor an einen Transport in die Staaten zu denken ist, muss der Suzuki-Pilot erneut operiert werden.
Auch wenn Peick als Profi eine Versicherung besitzt, welche international gültig ist, sprengen die anfallenden Operations- sowie Transportkosten dennoch deren Deckungssumme. Beispielsweise soll der Rücktransport 104.000 Dollar kosten, doch die Versicherung deckt nur 25.000. Aufgrund dessen wurde seitens Road2Recovery ein Spendenkonto mit der Zielsumme 100.000 Dollar eingerichtet.
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