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GP Fahrerlager

Faustrecht in der WM?

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Lesedauer: 1 min

Wer bisher glaubte, Jeffrey Herlings sei der einzige Fahrer im Grand Prix Zirkus, der sich mit fragwürdigen Fahrmanövern oder verbalen Attacken den Titel „Bad Guy“ verdienen möchte, der dürfte in Anbetracht dieser Bilder eines Besseren belehrt werden.

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Dort wo Worte den Kontrahenten von der eigenen Meinung nicht zu überzeugen vermögen, greift man mittlerweile zum Faustrecht. So geschehen am vergangenen Sonntag beim Großen Preis von Portugal in Agueda, als sich Lokalmatador Rui Goncalves vom Honda-Werksteam im Anschluss an den ersten MX1-Wertungslauf beim britischen STR-KTM-Pilot Jamie Law über dessen Fahrweise beschwerte.

Wie wir finden, ist dies definitiv nicht der richtige Weg um unseren Sport die ihm gebührende Aufmerksamkeit und Popularität zu verschaffen. Von der Vorbildwirkung der GP-Fahrer auf die Nachwuchspiloten mal ganz zu schweigen.

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Juan Pablo Acevedo / Husqvarna Motorcycles
Textcredits
  • Jens Pohl