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FIM Motocross Weltmeisterschaft 2018 in Neuquen - Die Deutschen

Gelungener Auftakt für deutsches Duo

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Lesedauer: 2 min

Mit Max Nagl und Henry Jacobi traten zwei Deutsche die lange Reise zum Übersee-GP in Argentinien an. Der Weg hat sich gelohnt, denn beide platzierten sich in den Top Ten.

Henry startete gleich bestens aufgelegt in den ersten GP der Saison, indem er nach einem guten Start als Sechster aus der ersten Runde zurück kam. Zur Freude aller setzte sich der deutsche Husqvarna-Pilot durch und sah sogar auf Rang fünf die schwarz-weiß-karierte Flagge. Chapeau! Mit dem besten Ergebnis seiner Karriere stand dem zweiten Lauf nichts mehr im Weg.

Der zweite Start des Rennsonntags gelang dem Thüringer nicht so gut wie im ersten Moto. Auf 17. Position ging er im Mittelfeld ins Rennen. Eingekeilt im Mittelfeld verbesserte sich Henry in der letzten Runde auf Rang 16. Dank des guten Ergebnisses im ersten Lauf schloss Jacobi den MX2-WM-Auftakt als Siebter ab.

Henry glänzte als Fünfter
Henry glänzte als Fünfter

Als Neunter der Meisterschaft reist Max nun mit dem GP-Zirkus zurück nach Europa, denn schon am 17. und 18. März ruft der Sand von Valkenswaard zur zweiten Runde der Weltmeisterschaft.

Das TM-Debüt für Max Nagl beim MXGP verlief ebenfalls gut, denn der gebürtige Bayer sah nach zwei Starts im Mittelfeld die Zielflagge als 13. und Achter. Ein vielversprechender Auftakt für unseren Kolumnisten, der nach seiner Ellenbogenverletzung im Rahmen der Internationalen Italienischen Meisterschaft noch nicht wieder vollständig genesen ist.

Wie weit nach vorne geht's für Max, wenn er genesen ist?
Wie weit nach vorne geht's für Max, wenn er genesen ist?
Martin Anderson
Martin Anderson
Fotocredits
  • TM Racing
  • CROSS Magazin
Textcredits
  • Andrea Schon