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Paul Friedrichs im Krankenhaus

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Lesedauer: 2 min

Er ist der deutsche Motocross-Held der 60er Jahre: Paul Friedrichs, seines Zeichens 500ccm-Weltmeister der Jahre 1966/67/68 und bis Ken Roczen einziger deutscher MX-Weltmeister in einer der Premiumklassen. Nach den Titelkämpfen früherer Zeiten steht für den heute 72-Jährigen der Kampf gegen Krankheiten an oberster Stelle.

Paul Friedrichs in den 60ern mit einer CZ auf Titeljagd.
Paul Friedrichs in den 60ern mit einer CZ auf Titeljagd.

Wie uns sein Sohn David informierte, wurde der Wahl-Erfurter Paul Friedrichs, der für viele Motorsportler, die nach ihm kamen, zum Vorbild und für MX-Fans zum Idol wurde, vor gut acht Wochen mit Gehirnblutungen in eine thüringische Klinik eingeliefert: „Er ist nach zwei Wochen Intensivstation in der Reha und weitgehend über den Berg. Doch seine rechte Seite ist gelähmt und er muss ernährt werden. Aber er erkennt mich mittlerweile als seinen Sohn wieder und weiß auch alles wieder, wer er ist usw. Er kämpft und zeigt was in ihm steckt.“

Wir wünschen Paul Friedrichs von dieser Stelle aus alles erdenklich Gute, damit er den Kampf gegen die Krankheit gewinnt und er sich schnell und möglichst 100 prozentig erholt. Wer sich von euch diesen Wünschen anschließen möchte, kann dies gern als Kommentar hier unter dem Artikel oder auch auf Facebook kundtun, wir reichen die Genesungswünsche gern an Paul weiter.

Demjenigen, der mehr über Paul Friedrichs, sein Leben und seinem sportlichen Wettkampf gegen MX-Größen wie Jeffrey Smith, Roger de Coster, Bengt Aberg & Co erfahren möchte, empfehlen wir einen Blick in das CROSS Magazin 12/2011. Dort findet ihr auf den Seiten 62 bis 67 ein ausführliches und mit vielen Hintergrundinformationen gespicktes Interview mit Paul.

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Steve Bauerschmidt
Textcredits
  • Jens Pohl