Mit einem Start-Ziel-Sieg gewinnt der mit dem Red Plate des Meisterschaftsführenden an seiner Star Racing Werks-Yamaha fahrende Eli Tomac das im Rahmen des Seattle-Supercross absolvierten Hauptrennen der Klasse 450SX. Dabei gelang es dem Mann mit der Startnummer bei seinem fünften Tagessieg in Folge – dem siebten in der laufenden Saison – zwischenzeitlich einen Vorsprung von über 15 Sekunden auf die Konkurrenz herauszufahren, von welchem am Ende noch achteinhalb Sekunden übrigblieben.

Beim Start zum im Rahmen des Seattle-Supercross absolvierten Hauptrennens der Viertelliterklasse 250SX West war es der mit dem Red Plate des Meisterschaftsführenden fahrende Yamaha-Werkspilot Christian Craig, der sich mit einem Holeshot die frühe Führung im 22-köpfigen Fahrerfeld sicherte.

Nachdem der Zeittrainingsschnellste Malcolm Stewart bereits kurz nach dem Start zum zweiten im Rahmen des Seattle-Supercross absolvierten Vorlauf der Klasse 450SX die Führungsposition übernehmen konnte, behauptete er diese anschließend rundenlang.

Mit einem Start-Ziel-Sieg gewinnt GASGAS-Werkspilot Justin Barcia den ersten im Rahmen des Seattle-Supercross absolvierten Vorlauf der Klasse 450SX.

Mit einem Start-Ziel-Sieg gewinnt Vince Friese den zweiten im Rahmen des Seattle-Supercross absolvierten Vorlauf der Viertelliterklasse 250SX West.

Der im Rahmen des Seattle-Supercross absolvierte erste Vorlauf der Viertelliterklasse 250SX West startete mit einem Paukenschlag, denn niemand Geringeres als der Schneeberger Dominique Thury (Yamaha) sicherte sich seinen ersten Holeshot, nach welchem der Mann mit der Startnummer #98 das Fahrerfeld fast zwei Runden lang anführte. Dann musste sich Thury aber der geballten Macht von Red-Plate-Inhaber […]

Bei dem im Rahmen des Seattle-Supercross absolvierten Zeittraining der Klasse 450SX war es Husqvarna-Werkspilot Malcolm Stewart, der sich bei der Jagd nach der besten Rundenzeit durchsetzen konnte.

Bei dem im Rahmen des Seattle-Supercross absolvierten Zeittraining der Viertelliterklasse 250SX West war es GASGAS-Werksfahrer Michael Mosiman, der den Kampf um die schnellste Runde zu seinen Gunsten entscheiden konnte.

Bewegte sich der Tross der Monster Energy AMA Supercross Championship 2022 in den letzten fünf Wochen eher im mittleren und östlichen Teil der USA, so zieht es ihn für das am kommenden Wochenende anstehende zwölfte Aufeinandertreffen wieder zurück an die Westküste.