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Fahrerlager - Glenn Coldenhoff

„The Hoff“ zieht es nach Brasilien

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Lesedauer: 1 min

Der Niederländer Glenn Coldenhoff, seines Zeichens Gesamtdritter der MXGP-Weltmeisterschaft 2025, schlägt 2026 ein neues Kapitel seiner Motocross-Karriere auf.

Nach seinem Ende im Rennteam von Louis Vosters, welches im Vorfeld der kommenden Saison von Fantic zu Ducati wechselte, kehrt der 34-Jährige der FIM Motocross-Weltmeisterschaft den Rücken und wechselt nach Brasilien. Hier übernimmt Glenn „The Hoff“ Coldenhoff die Rolle der Speerspitze im neu formierten Team Yamaha C6 Bank IMS Racing und wird die Rennen der brasilianischen Motocross-Meisterschaft bestreiten.

Fahrerlager - Glenn Coldenhoff

„Ich bin hochmotiviert, dieses nächste Kapitel meiner Karriere in Brasilien zu beginnen“, kommentierte Glenn Coldenhoff die neue Herausforderung. „Ich habe die Leidenschaft der brasilianischen Fans bereits in den Jahren erlebt, in denen ich an den brasilianischen Grands Prix teilgenommen habe. Insbesondere 2014, als ich das Finale der MX2-Weltmeisterschaft in Beto Carrero gewann war ein unvergessliches Erlebnis. Ich weiß, dass die Konkurrenz in der Meisterschaft sehr hoch ist, die ganze Welt schaut auf die brasilianische Motocross-Meisterschaft. Hier möchte ich meinen Beitrag leisten, mein Bestes geben und gemeinsam mit Yamaha um Siege kämpfen.“

Fahrerlager - Glenn Coldenhoff

„Ich möchte Yamaha und der C6 Bank für die Möglichkeit danken, dieses neue Team gemeinsam aufzubauen und einen Fahrer vom Kaliber eines Glenn Coldenhoff zu verpflichten. Mein Dank gilt auch Motul, Durag und PowerMX, den Sponsoren des Teams. Seine Ankunft ist ein Riesenschritt für die Entwicklung des brasilianischen Motocross und unserer Nachwuchsfahrer. Er ist ein Spitzensportler, extrem professionell und ehrgeizig. Wir freuen uns sehr, ihn bei uns begrüßen zu dürfen und sind zuversichtlich, dass es eine historische Saison wird “, so Wellington Valadares , CEO von IMS Racing und des Yamaha C6 Bank IMS Teams.

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Miguel Campano
Textcredits
  • Jens Pohl

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