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GP Fahrerlager

Glück im Unglück für Ken und Max

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Lesedauer: 1 min

Nach zwei spektakulären Stürzen mussten die beiden deutschen KTM-Werkspiloten Ken Roczen und Maximilian Nagl ihre jeweils zweiten Wertungsrennen beim Grand Prix of Portugal vorzeitig beenden. Jetzt kam Entwarnung für beide Fahrer.

Nachdem Ken Roczen im zweiten MX2-Rennen in Runde drei im Waschbrett über seinen Lenker abgestiegen war, wurde zunächst bei ihm ein Rippenbruch vermutet. Nach einer eingehenden Untersuchung im örtlichen Krankenhaus konnte Ken und das Red Bull Teka KTM Factory Racing Team MX2 aufatmen. Bei der Verletzung handelt es sich nach Aussage der Ärzte „nur“ um eine ordentliche und ziemlich schmerzhafte Rippenprellung.

Relativ glimpflich endete hingegen der heftige Abflug von Max im zweiten MX1-Rennen. Obwohl die 350er KTM des Oberbayern bei dem unfreiwilligen Freiflug am Bergabsprung ziemlich stark beschädigt wurde, blieb Max zum Glück unverletzt.

Max Nagl
Max Nagl

Max Nagl: "Bei dem Crash habe ich mir Gott sei Dank nur den Daumen etwas lädiert, der dick und blau ist. Momentan läuft es einfach nicht so richtig."

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • CROSS Magazin
  • Sarah Gutierrez
Textcredits
  • Jens Pohl