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Inhalt CROSS #10, Ausgabe Okt. 10/2011

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Lesedauer: 4 min

Was für ein Monat. Nicht nur, dass wir ab sofort zweistellige Heftnummern produzieren, wir dürfen auch einen Weltmeister feiern! Ken Roczen beglückte uns alle, darum auch logischerweise die #94 im Tal der Freudentränen auf dem Titel des CROSS Magazins 10/11.

INKLUSIVE WM-STICKER! Und damit ihr nicht nur was zu Lesen, sondern auch was zum Kleben habt, liegt dieser Ausgabe der begehrte "Weltmeister!"-Sticker im Format 30 x 5 cm bei. Also, nicht verpassen, vorfreuen und schon einmal ein Plätzchen für den Sticker suchen!

TITELSTORY: KEN ROCZEN Wir haben gewartet. Und gewartet. Und gewartet. Dann kommt nach 43 Jahren ein blonder Thüringer und beschert Deutschland nach Paul Friedrichs den lang ersehnten Weltmeistertitel in der MX2-Klasse. Ken Roczen, zweifellos ein großer Sportler, nach dem GP in Gaildorf noch größer. Wir haben Ken zwischen TV-Aufzeichnungen, allerlei PR-Terminen und Turbine-Grillparty zu einem kleinen Wortwechsel gebeten, ehe er uns am 18. Oktober dann endgültig "Good Bye" sagt und gen USA fliegt. Dazu sind uns noch jede Menge Leute vor das Diktiergerät gesprungen, die Kens Karriere begleitet und teilweise sogar gelenkt haben. Hier ist die Story zum Weltmeister!

PRO BIKE TEST: KEN ROCZENS KTM 250 SX-F Beim MX zählt zu 80% immer noch der Fahrer – so lautet eine alte MX-Binsenweisheit. Stimmt, doch um die 100% voll zu machen bedarf es eben noch der restlichen 20%. Und die werden im Falle Ken Roczens durch ein maßgeschneidertes Werksbike komplettiert. Wie sich die KTM 250 SX-F mit der #94 fährt, was daran besonders ist, was standard, und ob irgendwo ein versteckter Weltmeister-Button verbaut ist, haben wir einen Tag nach dem MXoN auf der Strecke in St. Jean d´Angely für euch recherchiert. Enjoy Kennys Bike!

MOTOCROSS OF NATIONS 2011 Olympischer geht es kaum, internationaler irgendwie auch nicht: Das MXoN in St. Jean d´Angely, Schauplatz für einen weiteren Kampf der Nationen. Die USA kam, sahen, siegten aber nur haarscharf wie schon lange nicht mehr. Wer den Yankees in die Burger spuckte, wieso sich vor dem Fahrerlager die Camper stauten, ob Mitch Payton deutsches Bier verträgt, und vieles mehr hier in unserer großen MXoN-Story.

WM-FINALE Die letzten drei Rennen zur diesjährigen MX-Weltmeisterschaft in Matterley Basin/GB, Gaildorf/D und Fermo/I. Am Ende mit Happy End für Orange und dank Ken Roczen auch für Deutschland. Wir haben die Highlights zusammengekratzt und servieren euch quasi das letzte WM-Outdoor-Vergnügen.

TEST: KAWASAKI KX250F – 2012 Der kleine grüne Thumper aus Fernost. Mittlerweile ein kleiner Klassiker in den Fahrerlagern dieser Welt, doch im kommenden Jahr wurde die Kawasaki KX250F mit einem nicht unerheblichen Detail aufgerüstet: Mit einer doppelten Einspritzdüse wartet das 2012er-Modell auf. Klingt ungewöhnlich, darum wollten wir in einem ersten Test herausfinden, was diese Veränderung bringt und wie sich das Gesamtpaket der kleinen Waffe anfühlt.

TEST: YAMAHA YZ250F – 2012 Die kleine Weiße aus dem Hause Yamaha wurde auch für 2012 überarbeitet. Auf den ersten Blick fast nicht zu erkennen, ergeben sich durch die kleinen Verbesserungen aber dennoch Unterschiede zum diesjährigen Modell. Wie sie die kleine "Ypse" auf der Strecke anfühlt, durften wir als eine der ersten für euch herausfinden.

INTERVIEW: CHRISTOPHE POURCEL Auf der Strecke: Gnadenlos, sofern das Bike haargenau so ist, wie er es will. Neben der Strecke: Nicht ganz einfach. Christophe Pourcel, eigener Kopf, eigener Style, eigene Welt. Wir haben um Audienz bei ihm gebeten und eine bekommen, dann doch nicht, dann doch wieder und am Ende des Katz und Maus Spiels mit dem CLS-Piloten war unser Mann fürs Wesentliche, Stefan Wasner, mit den Nerven am Ende. Doch Mission erfüllt: Hier kommt die Story zu und mit Monsieur Pourcel.

INTERVIEW + PRO BIKE TEST: DYLAN FERRANDIS Schon im Frühjahr, als wir bis zu den Ohren durch den Matsch in Valence/F krochen, fiel uns ein kleiner Franzose auf, den die widrigen Bedingungen beim PreSeasonRace überhaupt nicht störten. Dylan Ferrandis, in diesem Jahr noch bei den EMX2-Jungs unterwegs, wird recht bald die GP aufmischen. Da ist sich nicht nur sein prominenter Trainer Jacky Vimond ganz sicher. Neben dem Wortwechsel mit dem sympatischen Dylan haben wir dann gleich die Gelegenheit genutzt und sind seine BUD-Kawasaki gefahren. Warum unser Cheftester Christian dabei in Extase geriet, lest ihr hier…

TECHNIKTIPP: FAHRWERK (3) Dieses Mal widmen wir uns der Grundeinstellung des Fahrwerks auf verschiedenen Böden. Wir blicken auf die Anforderungen eures Set-Ups und geben eine kleine Orientierungs-Richtlinie, mit der ihr künftig die richtige Balance für Fahrwerk finden könnt.

RACING: Regioreport Racing erfordert Herzblut. Und genau von diesem habt ihr anscheinend jede Menge, was uns der Blick auf die Amateur-Race-Szene monatlich beweist. Um euch auf dem Laufenden zu halten, was in eurer oder eurer benachbarten Rennserie alles geht und vor welchem Gegner ihr erzittern müsst (oder auch nicht), bringen wir euch den Regioreport. Your Racing, our passion!

DAMALS SPEZIAL: Stadioncross Amsterdam 1981 Es war die Geburtsstunde des Supercross auf europäischem Boden: 1981 fanden sich in Amsterdam zum ersten Mal ein paar wagemutige Racer zusammen, um im "Olympisch Stadion" in Holland das erste Stadioncross nach US-Vorbild abzuhalten. Viel Skepsis, jede Menge Verunsicherung und ein erstes Herantasten an das neue Rennformat prägten die Geburtsstunde unserer heutigen, jährlichen Winterbeschäftigung. Unser Zeitzeuge Dieter Lichtblau hat dafür in seinem Bild-Archiv gekramt und erläutert, was es mit dem ersten Supercross auf europäischem Festland damals auf sich hatte.

AUSSERDEM: US Nationals Finale +++ ADAC MX Masters Höchstädt +++ Trackcheck Lugau +++ Max Nagl Kolumne +++ Interview Jens Voss +++ Trainer +++ Stuff +++ News +++ Termine +++ Post +++ Leserbike +++ Pokal Racing +++ Ladies Racing +++ GCC uvm.

Ab dem 30. September am Ki­osk oder di­rekt, güns­ti­ger und be­que­mer im Abon­ne­ment.

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Sarah Gutierrez
  • Cross Magazin
Textcredits
  • Alex Daum