Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres wandte sich Harry Everts heute wieder in Sachen Gesundheitszustand seines Sohnes Stefan Everts an die Öffentlichkeit und hatte dabei äußerst positive Nachrichten zu verkünden.
Diesen zufolge hat sich das Befinden des zehnfachen MX-Weltmeisters, der Anfang Dezember vergangenen Jahres aufgrund einer akuten Malaria-Erkrankung in ein künstliches Koma versetzt worden war, mittlerweile insoweit gebessert, das der 46-jährige Belgier die Intensivstation des Universitätsklinikums Leuven verlassen konnte und sich aktuell in einem Rehabilitationszentrum aufhalte. In diesem soll Stefan Everts voraussichtlich sechs Wochen bleiben, um weiter an seiner Genesung zu arbeiten.
„Tests haben bereits vor einer Woche gezeigt, dass Organe und Gehirn von Stefan nicht dauerhaft geschädigt wurden,“ ließ Harry Everts heute auf seinem Sozial-Media-Kanal wissen. „In den letzten Tagen machte Stefan im Kampf gegen die Erkrankung wieder einen großen Schritt nach vorne, woraufhin die Professoren beschlossen hatten, ihn in das Rehabilitationszentrum zu verlegen.“
Wie schon in vorherigen Verlautbarungen gab die Familie Everts auch diesmal wieder ihrem Wunsch Ausdruck, dass Stefan Everts weiterhin in Ruhe an seiner Genesung arbeiten kann, und kündigte an, über neue Entwicklungen zu gegebener Zeit über eine Pressemitteilung zu informieren.
