Gut anderthalb Wochen nachdem bekannt wurde, dass der zehnfache MX-Weltmeister Stefan Everts aufgrund einer akuten Malaria-Erkrankung in ein künstliches Koma versetzt wurde, gab es heute endlich positive Neuigkeiten aus dem Kreis seiner Familie.
Wie der Vater des 46-jährigen Belgiers, Harry Everts, mitteilte hat sich der Gesundheitszustand seines Sohnes gebessert und sei nicht mehr kritisch. Daher sei es nicht mehr nötig, Stefan Everts zu sedieren. Er liege aber weiterhin auf der Intensivstation des Universitätsklinikums in Leuven, wo er streng überwacht wird und nur Familienangehörige zugelassen sind.
„Es ist aber noch zu früh, um über die Folgen der Malaria-Erkrankung oder über die Dauer seiner Genesung zu sprechen“, heißt es in dem Statement auf dem Sozial-Media-Kanal von Harry Everts. „Die Everts-Familie möchte sich bei allen für die Unterstützung und die ermutigenden Worte bedanken. Bei Neuentwicklungen erfolgt die Kommunikation erneut durch die Familie.“
