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PM HFour Racing Team

Francois Doré auf dem SX2-Podium

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Lesedauer: 2 min


Nach der zweiten Veranstaltung der ADAC Supercross-Serie 2018/19 im sächsischen Chemnitz kann das HFour Racing Team by Energybody auf ein sehr erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Insbesondere die Podiumsplatzierung 
am Freitag durch Francois Doré in der SX2-Klasse trug dazu bei.

Bereits im Zeittraining am ersten Veranstaltungstag zeigte Francois Doré mit der Trainingsbestzeit dass mit ihm an diesem Wochenende zu rechnen ist. Nach Platz drei im Halbfinale qualifizierte sich der Franzose direkt für das Finale, welches er nach einem super Start zunächst anführen konnte. Einzig seinen Landsmann Julien Lebau musste Francois im Laufe des Rennens passieren lassen und belohnte seine super Leistung und damit sich selbst mit einem tollen zweiten Platz und der ersten Podiumsplatzierung für das HFour Racing Team by Energybody in der laufenden Supercross-Saison.

Francois Doré
Francois Doré

Der zweite Renntag am Samstag begann nicht weniger erfolgreich. Mit der direkten Qualifikation für das Halbfinale und das Finale wurde Doré einzig durch einen unglücklichen Sturz im Startgetümmel daran gehindert, an die Leistung des Vortages direkt anzuknüpfen. Nichts desto trotz verkürzte der Franzose mit Rundenzeiten wie die Spitze den Rückstand von Runde zu Runde und konnte noch hinter Teamkollege Clement Briatte auf den elften Platz vorfahren.

Clement Briatte
Clement Briatte

Dieser hatte sich am Samstag mit der vierten schnellsten Zeit im Zeittraining für das Halbfinale qualifiziert und hier mit dem dritten Platz den Sprung ins Finale geschafft nachdem er am Freitag im Hoffnungslauf zunächst aussichtsreich auf Platz zwei liegend gestürzt war und mit Platz fünf das Finale knapp verpasst hatte.

Damit beendeten die beiden Franzosen das Wochenende mit den Plätzen vierzehn für Clement Briatte und einem tollen dritten Platz für Francois Doré in der Prinzenwertung von Chemnitz bzw. den Plätzen elf und dreizehn in der Cup-Gesamtwertung mit jeweils 33 und 32 Punkten.

Wie seine SX2-Teamkollegen qualifizierte sich auch SX1-Pilot Jason Clermont an beiden Tagen direkt über das Zeittraining mit den Plätzen vier am Freitag und zwei am Samstag sowie beeindruckenden Rundenzeiten für die Halbfinalläufe. Mit einer jeweils tollen Reaktion im Start konnte der Franzose zum Rennbeginn sogar den amerikanischen Top Piloten Tyler Bowers passieren und lange innerhalb der Top-Five mitfahren, bevor er am Ende dem hohen Tempo der Spitze Tribut zollen und in die Hoffnungsläufe musste, welche er außerhalb der Qualifikationsränge für das Finale beendete.

Jason Clermont
Jason Clermont

In der SX1 debütierte in Chemnitz erneut Kim Schaffter und konnte vor allem seine Performance im Waschbrett gegenüber der ersten Rennveranstaltung in Stuttgart deutlich verbessern. Nach Platz neun im Zeittraining verpasste der Schweizer mit dem fünften Platz im Last Chance nur denkbar knapp den Einzug ins Halbfinale. Ebenso wie am Samstag.

Kim Schaffter
Kim Schaffter

Bevor es im Januar zum Finale der ADAC Supercross-Serie 2018/19 in die Westfahlenhalle nach Dortmund geht, wünscht das HFour Racing Team by Energybody allen Sponsoren, Partnern und Unterstützern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019.

Alle Ergebnisse des 16. Int. Supercross Chemnitz inkl. Qualifikation im Detail ›› Freitag und Samstag

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Roland Frasch
Textcredits
  • Dominik Litz