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PM Rockstar Meyer Racing

Viermal Podium beim Kings of Xtreme

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Lesedauer: 3 min


Im Rahmen des Kings of Xtreme am vergangenen Wochenende, holte der Veranstalter das langersehnte Supercross zurück nach Leipzig. Das Rockstar Meyer Racing Team ist der Einladung prompt gefolgt und stellte Fahrer in allen Klassen. Justin Starling, Romain Berthome und Steffen Leopold starteten in der Klasse SX1, in der Klasse SX2 vertraten Gaetan Le Hir und Oliver Kaas das Team, und im Ladys Race trat Nina Kaas in die Arena. Steffen Leopold nahm an beiden Abenden am Shoot-Out-Race teil.

Der Freitagabend startete mit dem Halbfinale, in dem Justin Starling ein klares Ergebnis erzielte und mit dem ersten Platz direkt ins Finale einfuhr. Romain Berthome landete auf dem fünften Platz und folgte Starling ins Finale. Steffen Leopold lag nur knapp hinter Berthome und verpasste mit seinem sechsten Platz den direkten Einzug ins Finale. Im Hoffnungslauf war leider nur Platz drei für ihn drin und er kam nicht weiter. Für Justin Starling und Romain Berthome fiel das Startgatter zum Finale. Ein spannendes Rennen in dem das Podium für Starling in greifbarer Nähe war. Leider reichte es nicht ganz und Starling beendete auf Rang vier. Für Berthome reichte es nur für den achten Platz an diesem Abend.

Am Samstagabend das gleiche Spiel. Starling und Berthome sicherten sich im Halbfinale den direkten Einzug ins Finale, während Leopold in den Hoffnungslauf geschickt wurde. Hier machte er es dem Vorabend gleich und verpasste wiederholt den Einzug ins Finale. Das Finale des Samstagabends drehte die Ergebnisse von Freitag nochmal herum und Berthome zeigte allen, dass er auf das Podium gehörte. Unzufrieden mit seiner Platzierung am Freitag, drehte er voll auf und meisterte das Rennen auf dem zweiten Platz. Starling hatte heute etwas zu kämpfen und erreichte nur Rang sieben im Finale.

In der Klasse SX2 belegte Gaetan Le Hir am Freitagabend jeweils den zweiten Platz im ersten und zweiten Wertungslauf, und stand in der Gesamtwertung auf Rang zwei. Podium für Rockstar Meyer! Am Samstag bestätigte Le Hir seine Ergebnisse von Freitag, und er belegte ebenfalls den zweiten Platz in beiden Wertungsläufen. Mit der Gesamtwertung wieder auf zwei, war auch am Samstag das Podium mit einem Rockstar Meyer Racing Piloten besetzt. Oliver Kaas musste einen schweren Sturz verschmerzen, in dem er sich zum Glück keine schlimmen Verletzungen zugezogen hatte. Kaas konnte nur wenige Punkte seiner Wertung zuschreiben und belegte den dreizehnten Rang.

Steffen Leopold
Steffen Leopold
Romain Berthome
Romain Berthome
Gaetan Le Hir
Gaetan Le Hir
Oliver Kaas
Oliver Kaas

Im Superfinale, in dem die ersten sechs der Klassen SX1 und SX2 gemeinsam an den Start gehen, standen am Freitag Justin Starling und Gaetan Le Hir am Startgatter. Während Starling sich den fünften Platz herausfahren konnte, erreichte Le Hir den neunten Rang. Am Samstagabend traten Romain Berthome und Gaetan Le Hir im Super Finale an. Berthome voll auf Podium gesteuert, sicherte sich im Super Finale den dritten Rang und erneut einen Platz auf dem Treppchen. Le Hir, der es deutlich schwerer hatte mit seiner 250er Honda, konnte seine Platzierung zum Vorabend um einen Platz verbessern und belegte Rang acht.

Im Shoot-Out-Race trat Steffen Leopold für das Rockstar Meyer Racing Team in die Arena. Leo, der für seine guten Starts bekannt ist und schon einige Holeshots in seiner Karriere gewonnen hatte, flog am Freitag nach vier Runden Raus und erreichte den fünften Platz. Am Samstag schaffte es Leo noch eine Runde weiter und sicherte sich den dritten Platz. Im Ladys Race behauptete sich Nina Kaas im ersten Wertungslauf auf Rang fünf und im zweiten Wertungslauf auf Rang sechs. Mit 21 gewonnen Punkten, stand sie auf dem sechsten Platz in der Gesamtwertung des Freitagabends. Am Samstag belegte Nina Kaas im ersten Wertungslauf den neunten und im zweiten Wertungslauf den fünften Platz. Für die Gesamtwertung des Samstagabends, reichte es mit ihren eingefahrenen 18 Punkten für Rang sieben.

Nina Kaas
Nina Kaas
Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Christoph Schulze
Textcredits
  • Andrea Otto / PR Rockstar Meyer Racing