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Kawasaki 2013

Der Vorhang fällt

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Lesedauer: 2 min

Heute lüftete auch Kawasaki seine Geheimnisse um die 2013 KX(F) Modellreihe, so dass wir euch die neuen Modelle der Grünen hier kurz vorstellen können. 

KX250F

Die 2013er KX250F erhielt wie erwartet das neue Bodywork und den neuen Rahmen wie wir es bereits von der KX450F aus der 2012er Modellreihe kannten. Zudem erhält sie eine völlige neue Showa SSF Gabel mit nun 48mm dicken Tauchrohren (2012: 47mm).

Am Motor wurde die Verdichtung erhöht, die Einlassnockenwelle verändert, der Zündungsrotor wurde schwerer, der Zylinderkopf überarbeitet und es wurden drei unterschiedliche Kennfelder auf der Zündbox programmiert, welche man wie bei der 450er mittels der mitgelieferten Stecker jeweils anwählen kann. Anders ist auch der Auspuff und die Gabelbrücke.

KX450F

Das grüne MX1-Bike hält eine faustdicke Überraschung parat. So ist dieses mit einer völlig neuartigen Gabel ausgestattet. Die neue KYB PSF (Pneumatic Spring Fork)-Gabel, in welcher die beiden Hauptfedern in den Gabelrohren jeweils durch Druckluftkartuschen ersetzt sind, soll in der Praxis einige Vorteile haben. Wobei die Gewichtseinsparung von circa 750 Gramm zur herkömmlichen Gabel besonders erwähnenswert ist.

An der Pneumatic Spring Fork wird zudem die „Federrate“ einfach durch Änderung des Luftdrucks eingestellt, ohne dass die Gabel mühsam zerlegt werden muss.

Die KX250F mit neuem Bodywork und neuem Rahmen.
Die KX250F mit neuem Bodywork und neuem Rahmen.
Die KX450F: Druckluftkartuschen in jedem Gabelholm ersetzen die herkömmlichen Federn.
Die KX450F: Druckluftkartuschen in jedem Gabelholm ersetzen die herkömmlichen Federn.

Ansonsten wurden zur besseren Leistungsentfaltung, die Einlassnockenwelle, die Kennfelder auf der Zündbox, der Kolben und der Endschalldämpfer am Auspuff verändert.

Alle weiteren Fakten und News zur neuen KX250F und KX450F findet ihr im kommenden CROSS Magazin 6/2012, welches ab dem 25. Mai am Zeitschriftenkiosk eurer Wahl bereitliegt.

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • PR Kawasaki
Textcredits
  • Christian Schäfer