Zwar konnte der von der Poleposition gestartete Red-Plate-Inhaber Jett Lawrence beim Start zum ersten im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Hauptrennen der Viertelliterklasse 250SX Ost den Holeshot holen, jedoch stürzte der Honda-Pilot aus Australien bereits eine Kurve später und musste die Führung an Stilez Robertson (Husqvarna) abtreten.
Dieser behauptet den „Platz an der Sonne“ drei Runden lang bevor Austin Forkner (Kawasaki) das Kommando im 22-köpfigen Fahrerfeld übernahm und nachfolgend nicht mehr aus der Hand gab. Forkner gewann das Rennen mit einer Sekunde Vorsprung vor Teamkollege Cameron McAdoo und RJ Hampshire (Husqvarna).
Lawrence, der nach seinem Sturz auf Position 18 abgerutscht war, kämpfte sich nachfolgend wieder bis auf Platz vier vor, auf welchem er vor Mitchell Oldenburg (Honda) die Zielflagge zu sehen bekam.
Klasse 250SX Hauptrennen 1
1. Austin Forkner (KAW), 13 Runden
2. Cameron McAdoo (KAW), +01.045
3. Rj Hampshire (HUS), +02.800
4. Jett Lawrence (HON), +03.083
5. Mitchell Oldenburg (HON), +11.934
6. Jordon Smith (HON), +19.497
7. Phillip Nicoletti (YAM), +26.670
8. Stilez Robertson (HUS), +28.180
9. Jeremy Martin (YAM), +28.780
10. Kyle Peters (HON), +31.162
11. Enzo Lopes (YAM), +45.708
12. Marshal Weltin (YAM), +48.690
13. John Short (HON), +50.445
14. Jace Owen (YAM), +52.141
15. Pierce Brown (GAS), +52.545
16. Derek Drake (SUZ), +53.245
17. Henry Miller (KTM), +54.407
18. Jarrett Frye (HON), +1 Rnd.
19. Joshua Varize (HUS), +1 Rnd.
20. Coty Schock (HON), +1 Rnd.
21. Joshua Cartwright (KAW), +1 Rnd.
22. Levi Kitchen (YAM), +3 Rnd.
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