Zwar konnte Jett Lawrence (Honda) auch beim Start zum zweiten im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Hauptrennen der Viertelliterklasse 250SX Ost den Holeshot auf seinem Konto verbuchen, jedoch verlor der von der Poleposition ins Rennen gegangene Red-Plate-Inhaber bereits wenig später die Führung an Stilez Robertson (Husqvarna).
Dessen Verweilzeit auf dem „Platz an der Sonne“ war aber auch nur von kurzer Dauer, nach nur zwei Umläufen zogen sowohl Lawrence als auch Jeremy Martin (Yamaha) als auch di beiden Pro-Circuit-Kawasaki-Piloten Austin Forkner und Cameron McAdoo an Robertson vorbei.
Wieder auf der Spitzenposition fahrend, gelang es Jett Lawrence, sich von seinen Verfolgern ein wenig abzusetzen und in der Folge als Laufsieger über die Ziellinie zu fahren. Dabei verfügte der Australier am Ende über einen Vorsprung von fast fünf Sekunden auf den Zweitplatzierten Jeremy Martin. Im Kampf um Platz zwei setzte sich McAddo gegen Forkner durch.
Klasse 250SX Hauptrennen 2
1. Jett Lawrence (HON), 14 Runden
2. Jeremy Martin (YAM), +04.571
3. Cameron Mcadoo (KAW), +09.475
4. Austin Forkner (KAW), +12.897
5. Phillip Nicoletti (YAM), +27.087
6. Mitchell Oldenburg (HON), +29.304
7. Enzo Lopes (YAM), +37.680
8. Stilez Robertson (HUS), +41.053
9. Kyle Peters (HON), +48.215
10. Jordon Smith (HON), +58.435
11. Joshua Varize (HUS), +1 Rnd.
12. Derek Drake (SUZ), +1 Rnd.
13. Jace Owen (YAM), +1 Rnd.
14. Henry Miller (KTM), +1 Rnd.
15. John Short (HON), +1 Rnd.
16. Jarrett Frye (HON), +1 Rnd.
17. Marshal Weltin (YAM), +1 Rnd.
18. Joshua Cartwright (KAW), +1 Rnd.
19. Pierce Brown (GAS), +2 Rnd.
20. Rj Hampshire (HUS), 11 Laps
DNF Coty Schock (HON)
DNS Levi Kitchen (YAM)
EURE NR. 1, ganz ehrlich: wir sehen das Ganze auch aus Sportler-Perspektive. Wir wollen die Spitzenposition in eurem Herzen haben bei allen Dingen, bei denen wir euch unterstützen können. Ihr wisst ja, wie das im Sport mit dem zweiten Platz ist ... https://bit.ly/3oI8hvp