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US-Fahrerlager

Cunningham bekommt Werksbike

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Lesedauer: 1 min

Es ist nicht mal eine Woche her, als der König von München, Chemnitz und Dortmund sein Blue Buffalo Yamaha Team nach einigen technischen Problemen verließ und nach nur zwei Runden zur East-Coast-Meisterschaft ohne Ride da stand. Für Daytona und die restlichen Ostküstenrennen kann Kyle Cunningham nun auf Werksmaterial zurück greifen.

Das JGRMX Team ist von Verletzungen nur so gebeutelt. Erst verletzten sich vor Saisonbeginn Justin Barcia und Matt Bisceglia, dann zog nach einigen Rennen Weston Peick nach, gefolgt von Phil Nicoletti. Kurz vor seinem Comeback verletzte sich Bisceglia erneut und Kyle Peters übernahm seinen Platz auf der RM-Z 250 an der Ostküste, doch das ist nun auch vorbei.

Aufgrund von vertraglichen Verpflichtungen seitens Peters in Australien war am vergangenen Wochenende in Toronto das vorerst letzte Rennen von Peters für JGR. Dessen Platz nimmt nun der Dominator der deutschen SX-Hallen Cunningham ein und darf sich auf waschechtes Werksmaterial von Suzuki freuen: „Ich wollte Daytona sowieso fahren und trainierte diese Woche auf meiner eigenen 450er. Ich bekam aber einen Anruf von JGR Teammanager Jeremy Albrecht, der mich fragte, ob ich nicht lieber ein Werksbike fahren würde.“

Cunningham sagte zu und pilotiert wie in Deutschland beim Team Castrol Power1 Suzuki Moto-Base nun ein gelbes Ross bis zum letzten Rennen Las Vegas Anfang Mai. Bereits 2016 fuhr der US-Boy für das Supercyclestore Team eine RM-Z 250er, dürfte also mit dem Bike noch etwas vertraut sein.

Mit Suzuki hatte Kyle in Deutschland viel Erfolg
Mit Suzuki hatte Kyle in Deutschland viel Erfolg
Martin Anderson
Martin Anderson
Fotocredits
  • Castrol Power1 Suzuki Moto-Base
Textcredits
  • Martin Anderson