Am Wochenende bestritt Philipp Klakow ein weiteres Kapitel seiner US-Abenteuer und stellte sich der Herausforderung "The Great Outdoors" in Washougal.
Getreu des Mottos "Dabei sein ist alles" ging Klakow in Washougal an den Start und hatte bereits am Pressetag reichlich Spaß auf der Strecke. Die Qualifikation für das Rennen war natürlich das Ziel, welches sich der Hesse genau wie 51 weitere Piloten gesetzt hatte. Es galt eine harte Nuss zu knacken und dessen war sich der Deutsche bereits vorab bewusst: "Selbst wenn ich es nicht schaf?fe, dann hat sich der Trip auf?grund der gei?len Stre?cke voll und ganz ge?lohnt!“
Erstmalig auf einer 250er Husqvarna unterwegs verpasste Klakow die direkte Qualifikation als 40. um knappe vier Sekunden. Dementsprechend galt es im Last-Chance-Rennen die Zähne zusammenzubeißen und einen Platz in den Top Vier einzufahren.
Während des Last-Chance-Races hielt sich Philipp kurz auf dem fünften Platz und gab diesen an den Yamaha-Piloten Tyler Krisman ab. Nach dem Rennen ärgerte sich der Hesse gleich doppelt, da Krisman als Fünfter nachrückte und sich für die Wertungsläufe qualifizierte: "Ey, ich bin so ein Hobby. Ich war Fünfter im LCQ, wurde jedoch müde und entsprechend überholt. Die ersten Fünf qualifizierten sich für die Rennen."
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