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GP-Fahrerlager - Romain Febvre

Bis es knallte

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Lesedauer: 1 min

Febvre schien in der Italienischen Meisterschaft endlich wieder er selbst zu sein und zeigte seine weltmeisterlichen Skills. Doch das gestrige Superfinale könnte den Franzosen einiges gekostet haben.

Romain Febvre kämpfte in den vergangenen Jahren oftmals mit den Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung und konnte sein wahres Potenzial nicht abrufen. Nun schien es im Rahmen der Italienischen Meisterschaft so, als habe der Yamaha-Pilot endlich zu seiner alten Form zurückgefunden.

Romain finishte bei allen drei Stopps auf dem Podium der MX1, rauschte sowohl in Riola Sardo als auch Ottobiano im Superfinale gegen die MX2 jedoch an selbigem vorbei. In Mantova kam der Werkspilot gut aus dem Gatter, schoss jedoch in der ersten Kurve, wie im obigen Video zu sehen ist (rechts im Bild), quer und wurde von einigen Konkurrenten überrollt.

Mit offensichtlichen Schmerzen blieb Febvre erst einmal auf der Strecke knien und beendete das Rennen sofort, da sein Bike und laut eigener Aussage "sein Arsch" kaputt waren. Febvre möchte aber trotzdem in Lacapelle zur Vorbereitung an den Start gehen.

Andrea Schon
Andrea Schon
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  • Andrea Schon