Nach seinem Sturz beim GP-Auftakt in Argentinien kehrte Romain Febvre zu Runde sechs im portugiesischen Agueda zurück ins Renngeschehen.
Auch wenn der 26-Jährige noch nicht wieder hundertprozentig fit war, konnte er seine Rückkehr zum Racing kaum erwarten und entschied sich daher den Schritt bereits in Agueda zu wagen. Der Plan hierbei war die Rennfitness schnellstmöglich zurückzuerlangen, was nach nur zwei Wochen zurück auf dem Bike auch nach Maß gelang.
"Ich bekam jedes Mal auf dem Track Armpump, was es schwierig machte. Im ersten Rennen wurde ich Neunter, was nicht schlecht aber auch nicht gut war. Im zweiten Lauf war mein Start besser und ich fand schnell in einen guten Rhythmus, doch kämpfte wieder mit meinen Armen. Sechster ist dennoch nicht so schlecht beim Comeback, denke ich. Eine gute Basis, auf die wir aufbauen können", kommentierte der Franzose sein Wochenende.
So recht zufrieden scheint Febvre mit Rang acht beim Comeback nicht zu sein und man darf gespannt sein, was Romain am kommenden Wochenende während seines Heimat-Grand-Prix in Frankreich zeigen wird.
