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GP-Fahrerlager - Vertragsverlängerung Jeremy Seewer

Jeremy Seewer auch 2017 auf Suzuki

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Lesedauer: 2 min

Jeremy Seewer unterzeichnet Vertrag mit dem Team Suzuki World MX2 für das Jahr 2017.

Jeremy Seewer liegt derzeit auf Rang 2 der MX2-Weltmeisterschaft und hat in elf Rennen bereits siebenmal auf dem Podium gestanden. Der Schweizer zeigt sich seit Saisonbeginn in absoluter Topform und tritt als einer der stärksten Piloten in der laufenden Weltmeisterschaft auf. Gilt für dieses Jahr ein Platz unter den Top 3 als Minimalziel, will Seewer zusammen mit Suzuki in der nächsten Saison endgültig Jagd auf den Titel in der MX2-WM machen.

"Da ich mich total wohl im Team fühle und mit der Suzuki RM-Z250 ein absolutes Top-Motorrad zur Verfügung habe, war es für mich eine wahrlich einfache Entscheidung auch 2017 mit dem Team Suzuki World MX2 in den Titelkampf zu ziehen", erklärt der 21-Jährige. "Wir haben im Winter sehr viel getestet und konnten das Motorrad perfekt auf mich abstimmen. Auch die Unterstützung von Stefan Everts ist sehr hilfreich für mich und so freue ich mich total, dass wir auch im nächsten Jahr zusammenarbeiten werden!"

Bei der Vertragsunterzeichnung in Teutschenthal war auch Tomoyo Sekiguchi, die Präsidentin der Suzuki Deutschland GmbH, vor Ort. "Der Motorsport genießt bei Suzuki schon immer einen außerordentlich hohen Stellenwert", versichert die Japanerin. "Ich freue mich sehr, dass wir auch 2017 weiter mit Jeremy Seewer zusammenarbeiten dürfen. Er ist nicht nur ein sehr vielversprechender Sportler, sondern passt mit seiner sehr sympathischen Art auch wunderbar in die Suzuki Familie!"

Auch Thomas Hannecke, Teammanager des deutschen Suzuki World MX2 Teams, zeigt sich hocherfreut über die Vertragsverlängerung mit Seewer: "Jeremy ist schon seit vielen Jahren Teil der Suzuki Familie und hat sich dabei stetig weiterentwickelt. Er passt perfekt in unser Team und wir freuen uns, dass er uns auch im nächsten Jahr sein Vertrauen schenkt. Wir werden gemeinsam alles daran setzen, dass wir 2017 zusammen den WM-Titel feiern können!"

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • CROSS Magazin
Textcredits
  • Harald Englert