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Max Nagls Saison 2019 - Hawkstone

Der WM-Saisonauftakt darf gerne kommen

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Lesedauer: 2 min


Die Zwei scheint aktuell Max beliebte Position zu sein. Nach seinem starken Auftritt in Mantova, mischte er nun auch beim Rennen im englischen Hawkstone auf den vorderen Rängen mit. Der Deutsche unterstrich damit seine Ambitionen für die 2019er Rennsaison.

Mit seinem Wechsel zu KTM Sarholz Racing kehrt Max zu alter Stärke zurück. Der 31-Jährige möchte dieses Jahr nochmals voll attackieren und zeigte das bereits bei den ersten Testrennen. Beim Finale der Internationalen Italienischen Meisterschaft in Mantova wurde er in einem stark besetzten Rennen Zweiter, daran knüpfte er nun auch in England an.

Das Hawkstone International nutzte Max als nächstes Rennen in seiner Saisonvorbereitung und gehörte von Beginn an zu den Favoriten. „Die tiefen Spuren sorgen für eine anspruchsvolle Strecke“, fasste Max zusammen. Er fand mit seinem KTM-Bike aber schnell in seinen Rhythmus und beendete die beiden Rennen der MX1-Klasse als Zweiter und Dritter, damit belegte er im Endklassement einen hervorragenden zweiten Platz.

Daran schloss er auch im Superfinale an und wurde erneut Zweiter. „Heute war ein super Tag. Die zahlreichen Zuschauer haben für eine starke Kulissen gesorgt. Das Motorrad hat super funktioniert und wir sind konkurrenzfähig. Der Saisonauftakt der Weltmeisterschaft darf gerne kommen“, fasste Max zusammen.

Direkt nach dem Rennen in England trat er die Heimreise an. Denn schon am Montag mussten die Transportkisten für den MXGP-Auftakt in Argentinien gepackt werden. „Das Rennen wird ein besonderes für mich. Dank der Unterstützung meiner Fans stehe ich dort am Start und möchte mich natürlich mit einem Top-Ergebnis bedanken“, der gebürtige Oberbayer abschließend.

Alle Ergebnisse des Hawkstone International 2019 inkl. der Qualifikation im Detail ››

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • CROSS Magazin
Textcredits
  • Max Nagl