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GP-Fahrerlager - Simon Längenfelder

Roter Jungbulle

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Lesedauer: 1 min

Ein Redbull-Helm bei einem deutschen Motocrosser – automatisch denkt man an Ken Roczen, doch seit heute gibt es einen weiteren Athleten, der sich offiziell zum roten Stier bekennen darf.

Schon Ende 2019 ließ es sich erahnen als Simon Längenfelder auf der Starterliste des Redbull Straight Rhythm auftauchte, aber offiziell ist die Zusammenarbeit von Redbull Deutschland und dem MX2-GP-Rookie erst seit heute. Mit dem roten Stier auf dem Helm auszurücken gleicht im MX einem Ritterschlag, denn ist man einmal ein Teil der Familie, wird man diese so schnell nicht mehr los.

Das Verhältnis zur Redbull-Family umschrieb Josiah Natzke uns gegenüber einmal wie folgt: “Mit Redbull ist es ein wenig, wie wenn man heiraten würde. Das geht auch nicht von jetzt auf gleich, man lernt sich erst einmal kennen und wenn alles passt sagt man: Ja!” 

Der letzte offizielle RB-MX-Athlet aus Deutschland ist wie bereits erwähnt Roczen und so ist dies nach der Ernennung zum GasGas-Factory-Juniors-Fahrer sowie der Beförderung zum WM-Pilot also das nächste eindeutige Zeichen der Experten, dass sie sich eine große Karriere von Simon versprechen. Viel Erfolg, Simon – auf das “die Ehe” ewig hält!

Andrea Schon
Andrea Schon
Fotocredits
  • Ralph Marzahn
Textcredits
  • Andrea Schon

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