Mark Scheu hat sich nach 3,5 Jahren vom Sixty Seven Racing Team getrennt. In einem emotionalen Statement bedankte er sich vor allem bei Teamchef Markus, Jacqueline und seinem Mechaniker Nico. Zu den jüngsten Highlights zählten sein Start beim Supercross in Stuttgart und sein erstes Übersee-Rennen in der MXGP-Serie. Wie es für ihn sportlich weitergeht, ist derzeit noch offen.
Nach über drei Jahren gemeinsamer Erfolge und intensiver Zusammenarbeit hat sich Mark Scheu vom Sixty Seven Racing Team getrennt. Am vergangenen Freitag machte der 24-Jährige den Schritt offiziell und verkündete das Ende der Zusammenarbeit beim Rennen in Teutschenthal – mit bewegenden Worten und viel Dankbarkeit im Gepäck.
„Hallo Leute, ich habe mich am Freitag in Teutschenthal von meinem Team @sixtyseven getrennt. Ich bin dankbar, was das Team für mich in den letzten 3,5 Jahren getan hat – es war eine zweite Familie. Und ganz besonders an Markus und Jacqueline“, schrieb Scheu auf Instagram. Besonders hob er auch seinen langjährigen Mechaniker Nico hervor: „Und natürlich an Nico, den besten Mechaniker, den ich jemals hatte, auf den ich mich immer zu 100 Prozent verlassen konnte. Er war für mich wie ein älterer Bruder.“
Die Trennung markiert das Ende einer intensiven Etappe, die von zahlreichen sportlichen Highlights geprägt war – darunter auch zwei besondere Erlebnisse, die erst in den letzten Monaten stattfanden. Unvergessen bleibt der Auftritt beim Supercross in Stuttgart, bei dem Mark zusammen mit dem Sixty Seven Racing Team nicht nur sportlich, sondern auch mit starker Präsenz und guter Stimmung in der Halle beeindruckte. Die Leidenschaft und das Engagement des Teams sorgten bei Fans und Fahrern für Begeisterung – Momente, die in Erinnerung bleiben.
Ein weiteres Highlight war Marks Einstieg in die MXGP-Welt. Gemeinsam mit dem Team wagte er 2024 erstmals den Sprung in ein Übersee-Rennen – ein Meilenstein in seiner Karriere und ein Beleg für das gewachsene Vertrauen und die kontinuierliche Entwicklung über die Jahre.
Wie es für Mark Scheu nun weitergeht, ist aktuell noch offen. Klar ist jedoch: Der Abschied ist kein Ende, sondern der Beginn eines neuen Kapitels. Wir dürfen gespannt sein, wohin ihn sein Weg als Nächstes führen wird.
Nach über drei Jahren gemeinsamer Erfolge und intensiver Zusammenarbeit hat sich Mark Scheu vom Sixty Seven Racing Team getrennt. Am vergangenen Freitag machte der 24-Jährige den Schritt offiziell und verkündete das Ende der Zusammenarbeit beim Rennen in Teutschenthal – mit bewegenden Worten und viel Dankbarkeit im Gepäck.
„Hallo Leute, ich habe mich am Freitag in Teutschenthal von meinem Team @sixtyseven getrennt. Ich bin dankbar, was das Team für mich in den letzten 3,5 Jahren getan hat – es war eine zweite Familie. Und ganz besonders an Markus und Jacqueline“, schrieb Scheu auf Instagram. Besonders hob er auch seinen langjährigen Mechaniker Nico hervor: „Und natürlich an Nico, den besten Mechaniker, den ich jemals hatte, auf den ich mich immer zu 100 Prozent verlassen konnte. Er war für mich wie ein älterer Bruder.“
Die Trennung markiert das Ende einer intensiven Etappe, die von zahlreichen sportlichen Highlights geprägt war – darunter auch zwei besondere Erlebnisse, die erst in den letzten Monaten stattfanden. Unvergessen bleibt der Auftritt beim Supercross in Stuttgart, bei dem Mark zusammen mit dem Sixty Seven Racing Team nicht nur sportlich, sondern auch mit starker Präsenz und guter Stimmung in der Halle beeindruckte. Die Leidenschaft und das Engagement des Teams sorgten bei Fans und Fahrern für Begeisterung – Momente, die in Erinnerung bleiben.
Ein weiteres Highlight war Marks Einstieg in die MXGP-Welt. Gemeinsam mit dem Team wagte er 2024 erstmals den Sprung in ein Übersee-Rennen – ein Meilenstein in seiner Karriere und ein Beleg für das gewachsene Vertrauen und die kontinuierliche Entwicklung über die Jahre.
Wie es für Mark Scheu nun weitergeht, ist aktuell noch offen. Klar ist jedoch: Der Abschied ist kein Ende, sondern der Beginn eines neuen Kapitels. Wir dürfen gespannt sein, wohin ihn sein Weg als Nächstes führen wird.