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Eine Woche zu Besuch bei FULLPROmx

California Dreamin’

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Lesedauer: 10 min

Einmal im Leben in den USA selbst Motocross fahren können… Das war ein lang ersehnter Traum, welcher am 19. September für mich in Erfüllung ging. Für diejenigen, die selbst mit dem Gedanken spielen, diesen Traum einmal wahr werden zu lassen, gibt es hier einen ausführlichen Reisbericht über meine einwöchige Reise in den Sunshine State California zu FullPro Mx.

Im Rahmen meiner Arbeit für das CROSS Magazin ging es zusammen mit Denis also nach Südkalifornien. Das große Ziel unserer Reise war es, die finale Runde der neugeborenen SMX-Playoffs zu besuchen. Diese fanden an keinem weniger eindrucksvollen Austragungsort als in dem LA Memorial Coliseum statt. Doch fangen wir von vorne an, denn wie ihr euch sicher vorstellen könnt, warten an diesem wunderbaren Reiseziel noch einige weitere Dinge, die für Spaß, Unterhaltung und vor allem gute Laune sorgen. Maßgeblich dazu beigetragen hat dabei unsere Unterkunft. Rund zwei Wochen vor Reiseantritt erfuhr ich von Denis so ganz nebenbei, wo wir während unserem Ausflug überhaupt unterkommen würden. FullPro MX lauteten zu dieser Zeit die magischen Worte, die meine Vorfreude ins unermessliche stiegen ließen. Die Tage wurden gezählt, bis wir uns schließlich am besagten Tag endlich am Frankfurter Flughafen einfanden. Nur noch zehn Stunden eisernen Verharrens in Embryonalstellung trennten uns von einer Zeit, die ich so schnell definitiv nicht vergessen werde. 

Tag 1: Anreise und Ankunft

Wie erfahrene USA-Flieger wissen, kommt einem auf dem Hinflug die Zeitverschiebung zwischen letzten und ersten Bodenkontaktpunkt absolut zu Gute. Und so war es auch in unserem Fall möglich, dass wir zehn Uhr morgens die Startbahn in Deutschland verließen, zehn Stunden flogen und schließlich am selben Tag um zwölf Uhr Mittags in Los Angeles landeten. Wir meisterten die langwierigen Security-Checks, schnappten uns unseren Mietwagen und fuhren die letzten anderthalb Stunden nach Canyon Lake zu FullPro MX.

Die Fahrt nutzte ich, um mich schon mal etwas zu akklimatisieren und mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Coole Autos, bestes Wetter, breite Highways, viel Verkehr und gute Musik im Radio waren nur einige von vielen Dingen, die ich auf dieser Autofahrt aufschnappte. Insgesamt erinnerte Vieles an das Videospiel GTA 5. In Canyon Lake angekommen fuhren wir auf eine sogenannte Gated Community zu. Hier haben nur die Community-Bewohner selbst und ihre Gäste zutritt. Da FullPro MX inmitten dieser liegt, durften wir also rein.

Am Haus angekommen trafen wir direkt auf Jens, seinen Hund Kiano und seine Nachbarn Victor und Anett mit Hund Ruby. Kaum waren wir ausgestiegen, hatten wir direkt ein kaltes Bier in der Hand. Damit waren letzte Zweifel beseitigt: Wir waren im Paradies angekommen. Alle waren bemerkenswert gut drauf und direkt an diesem ersten Abend wurden wir von Anett und Victor zum Abendessen eingeladen. Für mich absolut überraschend, schließlich hatten wir uns doch gerade erst kennengelernt. Doch wie Jens mitteilte, ist das absolut normal und wie sich später rausstellte, hatte er dabei recht! Anett kocht immer wortwörtlich haufenweise leckeres Essen und so hatten wir das Privileg, uns während des gesamten Aufenthalts nur dreimal selbst ums Abendessen gekümmert haben zu müssen. Den restlichen Abend nutzten wir, um den Folgetag zu planen. Dabei wurde festgelegt, dass wir bereits an diesem das erste Mal Motorrad fahren würden. Ab dann sorgte also nicht nur der Jetlag für viele Wachzeiten während der Nacht, sondern auch die Vorfreude beziehungsweise die Aufregung.

Tag 2: Erster MX-Tag

So war es für mich möglich, am nächsten Tag äußerst zeitig und wie von allein aufzustehen. Zunächst nutzte ich den neu angebrochenen Tag, um mich erstmal etwas umzusehen. In der großen offenen Küche konnte sich jeder seinen frisch gebrühten Kaffe abholen. Damit in der Hand ging es für mich erstmal auf die Terrasse. Ein Sonnenaufgang über dem wunderschönen Canyon Lake und den Bergen war das Erste, was ich dabei bewundern konnte. Nach einem schnellen Frühstück ging es dann aber auch schon los, schließlich hatten wir ja noch Großes vor. Jens fuhr seinen mega geilen Ford Pickup aus der Garage – erstes mal überwältigt. Wir gingen in eine weitere Garage und hatten freie Wahl zwischen acht Cross-Mopeds – zweites Mal überwältigt. Ganz wie wir es von YouTube kannten, kamen die Bikes der Wahl auf die Ladefläche des Pickups. Im Umkreis von einer Stunde Fahrzeit gibt es so viele Strecken, dass eine Entscheidung äußerst schwer fällt. In diesem Fall nahm Jens uns die Qual der Wahl ab und entschied sich für Cahuilla Creek MX, da auch er nach langer Zeit mal wieder fahren wollte und es ohnehin sicher keine schlechte Idee ist, auf einen Mann mit über 20 Jahren US-Erfahrung zu hören.

Für 30 Dollar durften wir dort den ganzen Tag fahren. Es war Mittwoch Vormittag und die Strecken waren geschoben, gegrubbert und wurden alle halbe Stunde gewässert, um ein perfektes Feuchtigkeitslevel zu halten – drittes Mal überwältigt! Warum eigentlich StreckeN? Nun, wie wir später feststellten, ist es hier ganz normal, dass die MX-Gelände dieser Gegend über mehrere Bahnen verfügen. In der Regel gibt es einen Vet-Track und einen Pro-Tack. Die Vet-Tracks stellen dabei aber vom Spaßfaktor her bereits 95% der durchscnhittlichen deutschen Strecken in den Schatten. Die Pro-Tracks sind trotz des einschüchternden Namens auch alle problemlos fahrbar. Bei bestem Wetter genossen wir zwischen Tables, Doubles, Triples, Step-Ups und perfekten Anliegern diesen Mittwoch in Cahuilla in vollen Zügen. Auf dem Heimweg ging es noch zu In-N-Out Burger und in einen der riesigen Supermärkte, wo es alles gibt, was das Herz begehrt. Anschließend ließen wir den Tag gemütlich ausklingen.

Tag 3: Touri-Modus

Wenn man schon einmal in Kalifornien ist, dann muss man wenigstens auch etwas Sightseeing machen. Auch wenn die Versuchung stets groß ist, einfach wieder mit Pickup und Bike auf einen der perfekten Tracks zu ziehen. Doch auch bei unserer Sightseeing-Tour war natürlich etwas für das MX-Herz dabei. Erst ging es auf die SX-Test-Tracks in Corona. Hier hat jeder Hersteller seine eigene Supercross-Teststrecke, um den Bikes den letzten Feinschliff verleihen zu können. Anschließend ging es nach San Bernardino in den Chaparral Motorsports Super Store. Sowas habe ich noch nie gesehen! Ein Motocross-Laden in einer ähnlichen Größenordnung wie ein Ikea in Deutschland. Hier gibt’s alles, aber wirklich alles, was mit Motocross zu tun hat. Hätte man darin 50.000€ zur freien Verfügung, so wäre es sicher für keinen Crosser ein Problem, diese für vermeintlich sinnvolle Dinge auszugeben. Da wir diese Gefahr witterten setzten wir nach einem kurzen Rundgang unsere Fahrt fort. Nächster Halt: Venice Beach mit dem berühmt-berüchtigten Muscle Beach. Danach sind wir zum Santa Monica Pier und abschließend noch nach Beverly Hills gefahren. Sehr spät kamen wir wieder daheim an. Dann ging es gleich ins Bett, denn am nächsten Tag wartete der Grund auf uns, weswegen wir überhaupt dort waren.

Tag 4: Press Day bei den SMX-Playoffs

Direkt nach dem gemeinschaftlichen Frühstück auf der Terrasse ging es für mich und Denis wieder nach Los Angeles. Diesmal allerdings in das LA Memorial Coliseum. Der Press Day der finalen Runde der SMX Playoffs stand nämlich an. Eh ich mich versah fand ich mich zwischen all den US-Stars wieder, die ich sonst nur von Social Media und Co. kenne. Interviews mit Haiden Deegan, Brian Deegan, Tom Vialle, Roger de Coster und Ken Roczen standen auf dem Programm. Nach anfänglicher Aufregung stellte ich fest, dass bei den Amis alles Easy-Going ist und selbst die absoluten Stars des Sports eigentlich ganz normale coole Typen sind. Bei meinen Gängen durch das Paddock kam ich aus dem Staunen einfach nicht mehr raus. Alles war XXL und wie geleckt, vor allem die Trucks der Profi-Teams! Noch sprachloser war ich beim Track-Walk als es also das erste Mal in das Coliseum hinein ging. An diesem Austragungsort herrschte eine Atmosphäre, die sich nur schlecht in Worte fassen lässt. Nach getaner Arbeit und einem langen Tag ging es wieder zu Jens nach Hause. Ich stellte mir die Frage, wie die Atmosphäre im Coliseum wohl erst sein würde, wenn die Show so richtig losgeht, die Zuschauerränge gefüllt sind und spannende Rennen ausgefahren werden. Der nächste Tag sollte Antwort geben.

Tag 5: Finale!

Nach einer morgendlichen Sport-Einheit und einem entspannten Frühstück fand ich mich erneut im Auto nach LA wieder. Heute war also der große Tag gekommen. Da wir am Vortag schon so fleißig waren, hatten wir am Race Day nicht mehr ganz so viel auf unserer To-do-Liste und konnten die unzähligen Eindrücke erstmal so richtig genießen. Tausende Fans waren nun vor Ort. Ein Gang durch das Fahrerlager war dadurch deutlich beschwerlicher als am Tag zuvor. Dafür war die Atmosphäre im Coliseum nochmal eine ganz andere. Ich bin für einen kurzen Moment auf die obersten Zuschauerränge des LA Memorial Coliseums geklettert. Von da aus hatte man das Stadion, welches sich langsam für die Night-Show füllte, und die beeindruckende Strecke im Überblick. Hinter der anderen Seite des Coliseum konnte ich die Beverly Hills und die Skyline von LA im Abendrot sehen. Der Wahnsinn! Kurz darauf wurde die Night Show dann mit einem bombastischen Feuerwerk eingeleitet. Als die amerikanische Nationalhymne abgespielt wurde erhob sich jeder Einzelne von seinem Platz, nahm seine Kopfbedeckung ab und hörte auf sich zu unterhalten. Hammer, was hier noch für ein Nationalstolz herrscht! Für die anstehenden Rennen wechselten wir unsere Sitzplätze ins untere Drittel der Zuschauerreihen und hatten dadurch das Gefühl, mittendrin statt nur dabei zu sein. Dann ging es Schlag auf Schlag und ein spannendes Rennen jagte das nächste. Zwischendurch überraschte Triumph mit einer Promo-Runde auf der Strecke. Über den ganzen Abend hinweg herrschte beste Stimmung im Coliseum. Die Rennen waren intensiv und hochspannend, schließlich ging es dabei ja auch um die Meisterschaft und eine riesige Menge Preisgeld. Nach einigen unvorhergesehen Wendungen waren mit Jett Lawrence und Haiden Deegan die SMX-Meister von 2023 gekürt. Das war eine Wahnsinns-Show, die ich so schnell nicht vergessen werde! Wenn ich nur daran denke, bekomme ich direkt wieder Gänsehaut.

Tag 6: Machs vor, machs nach

Nachdem man zwei Tagen den Pros dabei zugesehen hat, wie sie scheinbar spielend leicht in einem Höllentempo um den Parcours pflügen, ist die Motivation natürlich riesig, ihnen das Ganze so gut es geht nachzuahmen. Lange Rede, kurzer Sinn: Am nächsten Morgen wurde direkt wieder der Pickup beladen und es sollte auf den Perris Raceway gehen. Dort angekommen teilte man uns allerdings mit, dass an diesem Sonntag ein lokales Rennen stattfinden würde. Da wir nun schon die Trainingsläufe verpasst hatten, fiel leider auch die Option weg, an diesem teilzunehmen. So entschieden wir uns nach kurzer Überlegung dazu, nochmal nach Cahuilla Creek zu fahren. Am Freitag waren auch neue Gäste bei Jens angekommen und die wollten natürlich auch wissen, wie es dort ist, nachdem wir zwei Tage von diesem „Place to be“ schwärmten. Ich selbst hatte auch absolut kein Problem damit, ein weiteres Mal dort zu fahren.

Das Mal davor war ich mit einer 450er Honda unterwegs, diesmal fiel meine Wahl auf eine 250er Suzuki. Nach mehreren Runden auf den Traumstrecken zeigte die Übermotivation nach den Zuschauer-Tagen ihre Wirkung. Hinzu kam der kleine Leistungsunterschied zwischen 450er Honda und 250er Suzuki. So wollte ich ganz locker flockig über einen der Triples fliegen, doch meisterte leider nur 90% der angestrebten Flugdistanz – keine gute Idee. Ging zum Glück trotzdem gut und nach einigen High Fives mit den Locals die Augenzeuge des Malheurs waren, war ich fortan etwas ruhiger unterwegs. Laut Jens gab es schon einige, die ihren Traumurlaub frühzeitig selbst beendeten und das muss ja nicht unbedingt sein. Nach einem weiteren absolut perfekten Tag in Cahuilla machten wir noch an einem der Walmarts halt und deckten uns mit allerlei Sachen von A bis Z ein. Solch ein Walmart lässt sich ganz gut mit „ein Amazon zum durchlaufen“ beschreiben, da hier wirklich jede Rubrik bedient wird. Den Abend ließen wir gemütlich ausklingen und nutzten die Zeit bei einigen leckeren Kaltgetränken, um eine Strecke für den Folgetag auszuloten. Die Motivation war nämlich nach wie vor immens!

Tag 7: Fox Raceway

Pala sollte es also an diesem Tag werden! Auch hier waren standesgemäß wieder zwei Strecken aus dem Bilderbuch vorhanden. Beide waren wie immer frisch gegrubbert und geschoben und auch hier wurde mindestens einmal pro Stunde neues Wasser aufgetragen, um die perfekte Feuchtigkeit im Boden zu halten – an einem Montag! Weiterhin Bemerkenswert war die Menge an Fahrern, die hier ihre Runden drehte. Schätzungsweise waren zwischen 100 und 150 Männer und Frauen vor Ort, um hier ihre Runden abzuspulen. Zwischendrin konnte man einige Profis dabei beobachten, wie sie Ken Roczens Race-Bike testeten, welches er noch am Samstag bei den SMX-Playoffs fuhr. Der Boden in Pala war im Vergleich zu Cahuilla deutlich härter und stellte das Paradebeispiel für sogenannten Werksboden dar. Einfach ein Traum!

Tag 8: Was für ein Abschluss!

Die Zeit verging wie im Fluge und schon war unser letzter voller Tag im Sunshine State gekommen. Wobei ich nicht finde, dass die Zeit im Fluge wirklich schnell vergeht, weswegen dieser klassische Vergleich eigentlich hinkt. Doch bevor wir uns wieder gute zehn Stunden in die Luft begaben, kosteten wir den Vortag nochmal so richtig aus. Es wurde entspannt gefrühstückt und danach ging es in den Supermarkt, um sämtliche Dinge für ein abendliches BBQ zu besorgen. Anschließend bereiteten wir zusammen mit Jens sein Boot vor, denn zum Abschluss unserer Reise wollten wir wenigstens einmal raus auf den Canyon Lake. Ganz nach gewohnter FullPro-Manier sollte es sich dabei aber natürlich nicht nur um eine ruhige Bootsfahrt handeln, sondern um einen Ausflug voller Action. Der Bootshänger wurde an den Pickup gehangen, die Wakeboards wurden eingeladen und die Kühlbox wurde mit reichlich isotonischen Kaltgetränken gefüllt. Spätestens an diesem Tag musste ich mich also einmal kurz selbst kneifen, um zu checken, ob ich nicht doch nur am träumen bin. War zum Glück nicht der Fall und so hatte ich tatsächlich die Möglichkeit, in Amerika Wakebord fahren zu lernen. Das klappte überraschend gut und ließ mich aus dem Grinsen nicht mehr rauskommen. Am Abend folgte dann noch das geplante BBQ auf der Terrasse von FullPro MX. Um den gastfreundlichen Nachbarn wenigstens ein kleines Dankeschön geben zu können, luden wir natürlich auch diese dazu ein. Besser hätte dieser letzte Tag einfach nicht verlaufen können.

Tag 9: Abschied nehmen

Direkt nach dem Aufstehen mussten wir uns von diesem sagenhaften Ort und den all den Leuten verabschieden, die diese unvergessliche Zeit mit geprägt haben. Während unserem Aufenthalt waren noch Hugo Knoch, Nico Breuel und André Sielk als weitere FullPro-Gäste vor Ort, mit denen ich also all die aufgelisteten Ereignisse gemeinsam erleben konnte. Lauter Gleichgesinnte finden sich hier regelmäßig ein, um ebenfalls eine unvergessliche Zeit zu erleben. Den Rückflug nutzten wir, um alles noch einmal Revue passieren zu lassen. Insgeheim wurde dabei schon darüber nachgedacht, wann man eventuell zurückkehren könnte.

Wenn ihr selbst euren US-Traumurlaub bei FullPro MX verbringen wollt, dann schaut unbedingt auf der Homepage vorbei. Aktuell gibt es attraktive Package-Deals für die Supercross-Saison 2024. So hättet ihr auch die Möglichkeit, selbst in den Genuss eines AMA-Supercross-Events zu kommen! Eins steht fest: Wir können es jedem MX-Begeisterten wärmstens empfehlen!

Jonas Mucha
Jonas Mucha
Fotocredits
  • Jonas Mucha
  • Denis König
Textcredits
  • Jonas Mucha

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2 Kommentare auf “California Dreamin’

  1. Hallo, hatte Jens neue Bike s, wo wir da waren, hatten wir ziemlich abgerockte Bike s (Fotos vorhanden) Bike von 19 Reifen von Baujahr 17 drauf,
    Fußrasten Flach, ich kann noch mehr aufzählen, wir waren Feb.23 vor Ort ,der Truck ist komplett durch, und Nachbarn habe ich nie gesehen, ist das Geld nicht wert was man dort braucht