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Verletzter EM-Führender bangt um Re-Start

Fehlender Rhythmus?

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Lesedauer: 1 min

Auch ohne echtes Racing bleibt die Verletzungsgefahr ständiger Begleiter. Am Wochenende bekam das Krankenlager wieder Zuwachs.

Zeigen sich hier gerade erste Auswirkungen der Corona-bedingten Zwangspause? Fakt ist, dass in diesem außergewöhnlichen Jahr 2020 auch im Motocross kaum noch etwas so ist, wie wir es kennen. Wettkampf-Rhythmus? Fehlanzeige! Kontinuität beim Training und bei den Rennen? Ebenfalls nur sehr eingeschränkt möglich. Vielleicht ergibt sich nun so eine nicht ganz ungefährliche Situation, wenn man die Systeme wieder auf das Maximum hochfährt. Vielleicht war es aber auch einfach nur Zufall, denn Unfälle und Verletzungen gehören zu unserem Sport nun einmal dazu.

Bei einer gut besuchten Trainings-Session in Mecklenburg-Vorpommern erwischte es am Wochenende mit Bastian Bogh Damm den aktuell Führenden in der EMX250. Der im deutschen WZ-Team unter Vertrag stehende Däne erlitt dabei eine Gehirnerschütterung sowie einen Schlüsselbeinbruch. Somit steht hinter der Teilnahme am Restart der EMX am 8. August ein kleines Fragezeichen.

Ebenfalls heftig erwischte es DM-Pilot Jan Horst. Der CROSS FINALS-Sieger von 2018 brach sich den Kiefer und verlor obendrein einige Zähne. Autsch! Gute Besserung an die beiden und natürlich auch an alle hier namentlich nicht genannten, die sich ebenfalls verletzt hatten.

Mathias Schräder
Mathias Schräder
Fotocredits
  • WZ Racing/Ralph Marzahn
Textcredits
  • Mathias Schräder

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