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Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen

Bringt die Zahl 13 wirklich Pech?

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Lesedauer: 10 min

Zur dreizehnten Runde der Monster Energy Supercross Championship 2023 ging es zurück an die Ostküste, um genauer zu sein nach Atlanta, Georgia.

Für manche bedeutete die Zahl 13 wirklich Pech, manche knüpften hingegen an ihre solide Leistung der Vergangenheit an und ließen sich von dem Aberglauben nicht beeinflussen. Bei den „Big Boys“ hat das Ergebnis im Hauptrennen den Kampf um die Meisterschaft nochmal richtig spannend gemacht, indem Punkteabstände verkürzt wurden und so manche Titelhoffnungen wieder aufleben durften.

Chase Sexton: „Circa zehn Minuten nach Beginn des Rennens haben die Kommentatoren und Zuschauer sicher darauf gewartet, dass wieder etwas passiert.“

Für den 23-jährigen Honda-Werkspiloten Chase Sexton sollte es in Atlanta endlich mal funktionieren. In seinem Vorlauf lieferte er sich von Start bis Ziel mit Jason Anderson (Kawasaki) und Justin Barcia (GASGAS) ein heißes Duell an der Spitze. Hierbei überquerte Chase mit weniger als einer Sekunde Abstand nach vorne als Dritter die Ziellinie. Im Hauptrennen kam Chase beim Start etwas besser aus dem Gatter und ging hinter Ken Roczen (Suzuki) als Zweiter um die erste Kurve. Noch in der ersten Sprungsektion übernahm der Honda-Pilot dann die Führung. Sowohl Moderatoren, Fans als auch sein Team waren gespannt, ob er die Position bis ins Ziel halten wird oder ob er sich wieder selbst im Wege steht. Doch tatsächlich macht Sexton keinen einzigen Fehler und ging nach soliden 20 Minuten plus einer Runde als Erster über die Ziellinie. Damit machte er in der Meisterschaft einiges an Punkten gut. Kann Atlanta ein entscheidender Wendepunkt zum Ende der Meisterschaft sein und Sextons Titelhoffnungen nochmal aufleben lassen?

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen
Fehlerfrei und kontrolliert zum Sieg: Chase Sexton

„Als ich heute Morgen aufwachte, fühlte es sich an wie ein Nationals-Rennen. Ich war zu Beginn des Tages wirklich müde, aber wachte bei jeder Session ein bisschen mehr auf. Ich bin unter der Woche im Training nur sehr lange Trainingseinheiten gefahren, und ich habe das Gefühl, dass sich das heute ausgezahlt hat. Circa zehn Minuten nach Beginn des Rennens haben die Kommentatoren und Zuschauer sicher darauf gewartet, dass wieder etwas passiert. (lacht) Ich habe eine große mentale Hürde überwunden, um das ganze Rennen auf zwei Rädern ohne Sturz durchzustehen und solide zu fahren. Das war dringend nötig.“

Justin Barcia: „Deshalb ich den Vorlaufsieg, wie man so schön sagt, schlussendlich durch einen Fehler errungen.“

Auch für Justin Barcia lief es in Atlanta im Vergleich zu den vergangenen Supercross-Rennen der Meisterschaft 2023 um einiges besser. Mit einem zweiten Platz im Vorlauf, nur knapp hinter Jason Anderson, schaffte der GASGAS-Werksfahrer optimale Voraussetzungen, was die Wahl des Startgatters angeht, um eventuell seinen ersten Sieg in 2023 zu holen. Im Nachgang wurde Jason Anderson der erste Platz aberkannt, weil er die Strecke kurzzeitig verließ, sodass Barcia auf die eins vorrückte. Wie im Vorlauf kam der 31-Jährige gut aus dem Gatter und lag nach der ersten Kurve auf Platz vier. Schnell ging er an „El Hombre“ vorbei und arbeitete hartnäckig an dem Deutschen Ken Roczen. Nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen überholte Barcia Kenny dann pünktlich zu Beginn des letzten Viertels des Hauptrennens. Da Sexton aber schon zu weit weg war, wurde „JB51“ in Atlanta nur Zweiter.

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen
Zum fünften Mal in der Saison 2023 auf dem Podium: Justin Barcia

„Atlanta war ein wirklich guter Tag. Ich bin zufrieden mit dem Team, mit mir selbst und meinem Fahrstil. Meine Familie war mit mir hier und es war großartig. Ich qualifizierte mich auf Platz fünf und hatte einen guten Vorlauf. In diesem war ich wirklich gut unterwegs, kämpfte mit Jason und er kam von der Strecke ab. Deshalb habe ich den Vorlaufsieg, wie man so schön sagt, schlussendlich durch einen Fehler errungen. Im Hauptrennen erwischte ich einen ziemlich guten Start, griff hart an und überholte einige Fahrer, Chase und Kenny fuhren wirklich gut. Es gelang mir, Kenny zu überholen. Er hat mich das ganze Rennen über hart gepusht. Es war einfach großartig. Ich konnte Chase nicht mehr einholen, aber ich fuhr ein wirklich gutes Rennen für den zweiten Platz. Ich freue mich wirklich auf New York nächste Woche, weil es mein Heimrennen ist.“

Ken Roczen: „Das Team und ich haben in dieser Saison bisher so viel Zuspruch bekommen und es ist so toll, das zu spüren.“

„Kickstart-Kenny“ hat es in Atlanta wieder geschafft! Der Abend begann für ihn mit einem soliden Vorlauf, bei dem er hinter Cooper Webb (KTM) als Zweiter die schwarz-weiß-karierte Flagge sah. Für das Hauptrennen durfte der Suzuki-Pilot also als Dritter ans Gatter rollen. Augenscheinlich suchte er sich ein gutes Gatter aus, denn wie auch im Vorlauf hatte er einen guten Start und sicherte sich sogar den Holeshot. Nach 15 Minuten spannendem Zweikampf, musste Roczen den zweiten Platz an Barcia abgeben und das Rennen als Dritter abgeben.

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen
Freut sich über den Zuspruch der Fans: Ken Roczen

„Was für ein Wochenende in Atlanta. Ich hatte den ganzen Tag über so viel Spaß mit der sehr anspruchsvollen Strecke und gute Zweikämpfe mit Chase Sexton und Justin Barcia. Das Team und ich haben in dieser Saison bisher so viel Zuspruch bekommen und es ist so toll, das zu spüren. Ihr Fans seid die coolsten. Wir schätzen euch sehr!“

Cooper Webb: „Insgesamt habe ich nicht meine beste Leistung abrufen können.“

Der Nachmittag in Atlanta startete für den Red Bull KTM-Piloten hervorragend. In seinem Vorlauf machte Cooper mit einem Sieg seinem Team Hoffnung, die dreizehnte Runde des US-SX mit der höchstmöglichen Punktzahl zu verlassen. Doch im Hauptrennen kam Webb erwischte er keinen guten Start und fand sich zu zunächst nur im Mittelfeld wieder. Er arbeitete sich so schnell wie möglich nach vorn, doch das aus Sexton, Barcia und Roczen bestehende Spitzentrio war schon zu weit enteilt. Um in der Meisterschaft so viele Punkte wie möglich auf Eli Tomac gut zu machen, machte er es sich letztlich zur Aufgabe den Star Racing Yamaha-Piloten bis ins Ziel hinter sich zu halten.

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen
Unzufrieden in Atlanta: Cooper Webb

„Der Tag im Atlanta Motor Speedway verlief mit Höhen und Tiefen. Das Qualifying lief wirklich gut für mich, ich wurde Vierter, und dann habe ich meinen Vorlauf mit einem guten Start gewonnen – ich fühlte mich großartig! Im Hauptrennen erwischte ich dann einfach keinen guten Start, musste einige Überholmanöver durchführen und war einfach zu weit von der Spitzengruppe entfernt. Insgesamt habe ich nicht meine beste Leistung abrufen können. Ich war ein bisschen enttäuscht davon. Am Ende des Tages werden wir in East Rutherford zurückkehren, uns verbessern und versuchen, in den kommenden Rennen wieder auf das Podium zu kommen und zu gewinnen.“

Eli Tomac: „Es war eine harte Strecke für mich, auf der es nicht leicht war, Zeit gut zu machen.“

Der aktuell in der Meisterschaft führende Titelverteidiger hatte nach seinem Sieg in Glendale die Ambition, seine Meisterschaftsführung auf Webb und Sexton weiter auszubauen. Mit gerade einmal Platz sieben im Zeittraining und Platz vier im Vorlauf schien es so, als würde Tomac in Atlanta seinen Flow nicht finden können. Als wäre all das nicht genug, kam „ET3“ im Hauptrennen gar nicht gut beim Start weg und musste das Feld von hinten aufrollen. Rasch war Eli auf Platz fünf hinter seinem größten Rivalen in der Meisterschaft angekommen. Im Laufe des Rennens versuchte er mehrfach versucht an Webb vorbeizugehen, doch schlussendlich hat es nicht gereicht. Somit sammelte Eli vergangenes Wochenende nur 18 Punkte und verlor damit einen Punkt in der Meisterschaft auf Webb. Kann Tomac in den letzten Aufeinandertreffen der SX-Saison noch einmal zu seiner Form von Anfang der Saison finden und die Meisterschaft weiterhin für sich behaupten? Nun, wir werden uns überraschen lassen.

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen
Haderte mit seinen Starts: Eli Tomac

„Wir hatten an diesem Wochenende einen harten Kampf von hinten und in beiden Rennen machten uns die Starts zu schaffen. Insgesamt war es okay, und wir haben letztlich einige Punkte gerettet. Ich freue mich auf ein besseres Rennen in New Jersey.“

Hunter Lawrence: „Man muss diese Momente aufgrund der harten Arbeit auch einfach mal genießen.“

Zu dem die 250SX-Ostküstnmeisterschaft anführenden Honda-Werkspiloten Hunter Lawrence aus Australien kann weiterhin nur gesagt werden, was bereits an vergangenen Wochenenden gesagt wurde. Zwar fuhr der Honda-Werksfahrer im Zeittraining „nur“ die zweitschnellste Rundenzeit, jedoch gewann er erneut seinen Vorlauf vor den Rookies Tom Vialle (KTM) und Talon Hawkins (Husqvarna). Im Hauptrennen überquerte er – nachdem er in Runde drei von Haiden Deegan (Yamaha) die Spitzenposition übernommen hatte – am Ende mit einem Vorsprung von fast acht Sekunden die Ziellinie. Während des Rennens unterlief ihm ein Fehler, der beinahe zu einem spektakulären und wahrscheinlich sehr schmerzhaften Sturz geführt hätte. Aber es geling ihm auf dem Motorrad zu bleiben. Zwar war er gezwungen, kurzzeitig die Führung abzugeben, jedoch nicht für lange. Dank der derart guten Leistung hat der 24-Jährige am kommenden Wochenende die Möglichkeit, mit Platz drei oder besser die Meisterschaft vorzeitig zu seinen Gunsten zu entscheiden. Kann er trotz des East-West-Shootouts, bei welchem er auf seinen jüngeren Bruder Jett Lawrence treffen wird, die dafür notwendige Platzierung einfahren?

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen
Steht nach Atlanta möglicherweise vor dem vorzeitigem Titelgewinn: Hunter Lawrence

„Supercross-Rennen tagsüber sind irgendwie seltsam. Ich bin kein großer Fan davon. Heute war es heiß, aber die Strecke war so schnell, dass wir buchstäblich um die Strecke fliegen konnten. Tatsächlich gab es nur eine schnelle Linie, so dass man wirklich auf den Vordermann achten und jeden Zug genau überdenken musste, den man machen wollte. Es fühlt sich wirklich gut an, in der Meisterschaft da zu sein, wo wir jetzt stehen. Dieser Sport ist voller Höhen und Tiefen. Man muss diese Momente aufgrund der harten Arbeit auch einfach mal genießen. Jetzt geht es nach East Rutherford zum East-West-Shootout. Hoffentlich können Jett und ich dort mit einem guten Kampf und einem 1:2-Ergebnis herauskommen.“

Jordon Smith: „Ich hatte das Gefühl, dass es eines meiner besten Rennen in diesem Jahr war.“

Für den Yamaha-Piloten Jordon Smith war es nach dem verpassten Hauptrennen in Detroit ein grandioses Comeback, in Atlanta als Zweitplatzierter auf dem Podium zu stehen. Im Gegensatz zu dem Trubel in Detroit um ihn und Haiden Deegan war es diesmal wesentlicher ruhiger um Smith. Im Hauptrennen profitierte er zu Rennbeginn von einem kleinen Fehler seines Teamkollegen Nate Thrasher und fuhr auf Position zwei. Lawrence hatte vorne bereits ausgecheckt, aber Smith baute seinen Abstand zu Platz drei ebenfalls aus. Ohne jegliche Bedrängnis fuhr Smith „seinen Stiefel ab“ und zeigte mit Platz zwei eine starke Leistung.

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen
Konnte sich samt seiner Familie über das zweite Treppchen auf dem Podium freuen: Jordon Smith

„Ja, es war ein guter Tag und ein gutes Comeback von einem harten Wochenende in Detroit. Von daher bin ich begeistert von meinem Fahrstil heute und glücklich, dass ich Zweiter geworden bin. Ich hatte das Gefühl, dass es eines meiner besten Rennen in diesem Jahr war, ich fühlte mich wirklich solide. Das Team hat einen guten Job gemacht. Wir haben einige Änderungen an der Maschine vorgenommen, und die haben wirklich viel gebracht. Die Strecke war sehr anspruchsvoll. Auf ihr konnte es einen in jedem Augenblick erwischen, also musstest man sehr präzise sein.“

Haiden Deegan: „Es war kein verrückter Speed, aber ich war in jeder Runde konstant, und das ist es, was ich will.“

Der ungeplante Rookie der East-Coast Meisterschaft Haiden Deegan stand in Atlanta zum dritten Mal in dieser Saison auf dem Podium. In seinem Vorlauf führte er zunächst das Feld, stieg dann spektakulär in einer Sprungsektion von seinem Motorrad ab und kam anschließend zurück bis auf Position vier. Im Hauptrennen holte er sogar den Holeshot und gab kurze Zeit später seine Führung an Hunter Lawrence ab. Nach Hunters Fehler war er für kurze Zeit wieder an der Spitze, allerdings fiel er schlussendlich nach spannenden Zweikämpfen auf Platz drei zurück. Hier lieferte er sich mit seinem Kollegen Thrasher weiterhin ein hart umkämpftes Duell, in dem Nate es nicht schaffte, an Deegan vorbeizugehen. Nach dem Sturz von Thrasher hatte Haiden sowohl nach vorne als auch nach hinten so viel Abstand, dass er das Rennen sorgenfrei auf Platz drei beenden konnte.

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen
Überzeugte einmal mehr in seiner Rookie-Saison: Haiden Deegan

„Es war ein guter Tag. Ich hatte ein gutes Qualifying und war in der ersten Session des Zeittraining Dritter, am Ende wurde ich Sechster. In meinem Vorlauf lag ich bis zur Hälfte in Führung, als ich bei einer On-Off-Kombination den Leerlauf traf. Da habe ich dann die Führung weggeworfen, aber ich konnte das Rennen noch als Vierter beenden. Für das Hauptrennen hatte ich den achten Startplatz, und von dort aus habe ich den Holeshot wie im Vorlauf von der Außenseite kommend gezogen. Meine Starts waren gut. Das freut mich, denn ich habe hart daran gearbeitet. Auch die Whoops waren das ganze Rennen über perfekt. Es war kein verrückter Speed, aber ich war in jeder Runde konstant, und das ist es, was ich will. Ich habe nämlich das Gefühl, dass man schnell Zeit verliert, wenn man im Waschbrett nicht konstant ist. Wir werden immer besser und besser. Es ist ein tolles Gefühl, wieder auf dem Podium zu stehen. Gleichzeitig ist surreal, in meiner Rookie-Saison Zweiter in den Punkten zu sein.“

Nate Thrasher: „Sie konnten meine Hüfte wieder einrenken, aber bei der Computertomographie wurden einige Knochensplitter festgestellt, so dass ich erstmal auf eine Operation warten muss.“

Nate Thrasher, mit einer Anreise von nur drei Stunden der „Lokalmatador“, war in der Vergangenheit in Atlanta bereits mehrmals siegreich. Deshalb und weil er einige Fans auf die Tribüne zog, war er umso motivierter in Atlanta erneut die größte Trophäe zu ergattern. Mit Beginn des Tages sah es für den Yamaha-Piloten auch sehr gut aus. Jeweils Platz eins im Zeittraining und im Vorlauf stärkten seinen Siegeswillen für das Hauptrennen. Doch dabei machte er anfangs einen kleinen Fehler, wodurch er auf die vierte Position zurückgefallen ist. Lange Zeit biss er sich an Deegan die Zähne aus. Um genau zu sein so lange, bis er im Waschbrett schwer stürzte und gezwungen war, das Rennen auf der Trage der Sanitäter zu beenden. In einem Update gab er bekannt, dass er sich die Hüfte ausgekugelt hat und sich ein Schlüsselbein brach. Wir wünschen gute Besserung! 

Monster Energy AMA Supercross Championship 2023 in Atlanta - Fahrerstimmen - 09
Hatte unglaubliches Pech bei seinem „Heimrennen“ in Atlanta: Nate Thrasher

„Wir hatten einen perfekten Tag in Atlanta. Im Qualifying waren wir auf Platz 1 und haben dann den Vorlauf gewonnen. Leider hatte ich im Hauptrennen einen harten Crash, bei dem ich mir die Hüfte auskugelte und das Schlüsselbein brach. Sie konnten meine Hüfte wieder einrenken, aber bei der Computertomographie wurden einige Knochensplitter festgestellt, so dass ich erstmal auf eine Operation warten muss. Ich bin allen sehr dankbar, die mir ihre Hilfe angeboten haben. Danke an mein Team und meine Sponsoren für die Unterstützung. Ich werde euch auf dem Laufenden halten!“

Alle Ergebnisse des US-Supercross in Atlanta im Detail ››

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Jeff Kardas
Textcredits
  • Kai Schulte-Lippern

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