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US-Fahrerlager - Evan Ferry

Triumph Racing und Evan Ferry gehen getrennte Wege

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Lesedauer: 1 min

Wie Triumph Racing unmittelbar vor dem heute in Nashville, Tennessee, anstehenden ersten Ost-West-Showdown der Monster Energy AMA Supercross Championship 2024 offiziell mitteilte, haben das Team und Evan Ferry im gegenseitigen Einvernehmen beschlossen, mit sofortiger Wirkung getrennte Wege zu gehen.

AMA-Supercross-Rookie Evan Ferry fuhr am 3. Februar bei der Auftaktrunde der 250SX-Ostküstenmeisterschaft in Detroit sein erstes Rennen für Triumph. Bei diesem dominierte er nach einem nicht ganz optimalen Qualifying das LCQ-Rennen und schaffte es gemeinsam mit seinem Teamkollegen Jalek Swoll ins Hauptrennen. In diesem schied der aus Largo, Florida, stammende 19-Jährige bereits in der ersten Kurve aus dem Rennen aus. Das in Arlington, Texas, absolvieren zweiten Aufeinandertreffen verpasste Ferry aufgrund einer am Presse-Tag zugezogenen Schulterverletzung. Seitdem fehlte bei er verletzungsbedingt bei jeder nachfolgenden Runde der 250SX-Ostküstenmeisterschaft auf der Teilnehmerliste.

US-Fahrerlager - Evan Ferry
Evan Ferry

„Es ist bedauerlich, dass Evan Ferry nicht mehr für Triumph Racing in der SuperMotocross-Weltmeisterschaft antreten wird“, heißt es in der Pressemitteilung von Triumph Racing. „Evan kam zum Team, als das weltweite Motocross-Projekt von Triumph ins Leben gerufen wurde, zu dem auch die Entwicklung der brandneuen TF 250-X gehörte. Der britische Hersteller hat ihm während seiner gesamten Zeit im Vorfeld des Starts des neuen US-Racing-Teams unterstützt und eine Reihe erfahrener Profis als Teil des Programms hinzugezogen. Trotz der Bemühungen von Triumph Racing, Evan zu unterstützen und das Programm für den Rest seines Rookie-Jahres anzupassen, einschließlich des Angebots, sich auf die Pro-Motocross-Serie zu konzentrieren, hat Evan beschlossen, das Team zu verlassen. Jeder bei Triumph Motorcycles und Triumph Racing wünscht Evan alles Gute für seine Zukunft.“

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Triumph Racing
  • Simon Cudby
Textcredits
  • Jens Pohl

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