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US-Fahrerlager

Update Eli Tomac und Josh Hill

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Lesedauer: 2 min

Nachdem sich Eli Tomac beim Saisonauftakt in Anaheim eine mehr oder weniger schwere Verletzung an der Schulter zugezogen hatte, stand hinter seiner Teilnahme bei der zweite Runde des US-Supercross ein dickes Fragezeichen. Nach einigen Besuchen bei Fachärzten und leichtem Training steht aber nun fest, dass Tomac zumindest den Weg nach Phoenix antreten wird und seinen Start vom persönlichen Schmerzempfinden abhängig macht.

Tomac ?ber den aktuellen Stand der Dinge: ?Ich bin am Wochenende auf jeden Fall in Phoenix und wenn meine Schulter keine Probleme macht, bin ich dabei, wenn sie aber doch schmerzt, werde ich nicht fahren. Im Moment kann ich noch nicht mal genau sagen, ob ich bis Samstag fit bin. Na klar w?re es Schade wenn ich aussetzen m?sste, aber ich werde auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen und keine l?ngerfristige Verletzung riskieren.?

Auch Josh Hill war einer der großen Verlierer von Anaheim. Dieser verletzte sich etwa vier Tage vor dem Saisonauftakt am Rücken und konnte dadurch seine Leistung nicht zu 100% abrufen, was dazu führte, dass er im Main Event schon nach kurzer Zeit aufgab und zurück in die Pits fuhr. Hill äußerte sich danach in einem kurzen Interview über seine Situation. „Natürlich bin ich mit meinem Ergebnis nicht zufrieden. Dafür haben mein Team und ich viel zu hart in der Offseason gearbeitet. Leider habe ich mich vier Tage vor dem Rennen am Rücken verletzt und war dadurch stark eingeschränkt.

Das hat mir einen riesen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotzdem gibt es für das schlechte Ergebnis keine Ausreden. Ich werde die Zähne zusammen beißen müssen und hart dafür arbeiten, damit wir die vom Team gesetzten Ziele erreichen werden. Ich freue mich schon sehr auf das kommende Wochenende in Phoenix.“

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Frank Hoppen
Textcredits
  • Lars Mangel