Loading Cross Magazin Logo
Handy drehen
Jetzt Abonnieren
12 Ausgaben für nur 62€
+Prämie aussuchen
Kategorien
GP-Fahrerlager

Herlings verlängert bei KTM bis 2020

Artikel lesen
Lesedauer: 2 min


Zwar verfügt der zweifache MX2-Weltmeister Jeffrey Herlings, der im kommenden Monat seinen 22. Geburtstag feiert, noch über einen gültigen Vertrag mit KTM bis Ende 2017, doch sicherte sich der österreichische Bikehersteller bereits jetzt die Dienste des Niederländers über diesen Zeitraum hinaus.

Konkret unterzeichnete „The Bullet“ bei seinem gestrigen Besuch des  neuen Motorsport Building in Munderfing, Österreich eine Vertragsverlängerung bis 2020. Gleichzeitig gaben Herlings und KTM bekannt, dass 2016 sein letztes Jahr in der MX2-Klasse sein wird und er 2017 in die Königsklasse MXGP aufsteigt.

Kay Hennekens, Jeffrey Herlings, Heinz Kinigadner, Pit Beirer und Robert Jonas im Motorsport Building Munderfing.
Kay Hennekens, Jeffrey Herlings, Heinz Kinigadner, Pit Beirer und Robert Jonas im Motorsport Building Munderfing.
Jeffrey Herlings
Jeffrey Herlings

„Wir freuen uns sehr, dass Jeffrey bis 2020 verlängert hat“, kommentierte KTM-Motorsportdirektor Pit Beirer den neuen Deal. „Er kam 2009 in einem sehr jungen Alter zu uns und hat sich seitdem auf allen Terrains zu einem überaus fähigen Fahrer entwickelt. Er ist ein überragender Athlet, die 59 Grands Prix Siege in einem so jungen Alter sprechen da für sich selbst. Jeffrey ist ein integraler Bestandteil unserer KTM-Familie, und wir sehen unsere Zusammenarbeit mit ihm als eine lebenslange.“

„Ich gehöre nun schon seit 2009 zur KTM-Familie und bin überaus glücklich darüber, dass ich meinen Vertrag verlängern konnte.“, meldete sich Jeffrey Herlings nach der Vertragsunterzeichnung zu Wort. „Hoffentlich werden wir noch viele Siege und viele Meistertitel zusammen feiern können. Ich bin jedenfalls sehr dankbar für die mir gebotene Chance und werde versuchen, das Beste daraus zu machen und so viel wie möglich zu gewinnen.“

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • CROSS Magazin
  • Cross Magazin
Textcredits
  • Jens Pohl