Nach einem Holeshot von Zach Osborne (Husqvarna) waren es Titelverteidiger Cooper Webb (KTM) und der Meisterschaftsführende Eli Tomac (Kawasaki), die den weiteren Verlauf des 450SX-Mainevents bestimmten.

Sechs Runden lang konnte Shane McElrath (Yamaha) das neugestartete Mainevent der Klasse 250SX anführen, bevor er nach einem Sturz von Chase Sexton (Honda) auf dem „Platz an der Sonne“ abgelöst wurde.

Im zweiten 450SX-Vorlauf lag nach einem Holeshot zunächst Zach Osborne (Husqvarna) in Führung, bevor in Runde zwei dessen Teamkollege Jason Anderson die Spitzenposition übernahm, die er bis ins Ziel brachte.

Im ersten Vorlauf der „Big Boys“ war es Cooper Webb (KTM), der den Holeshot zog, seine frühe Führung aber nach zwei Runden an den Thüringer Ken Roczen (Honda) verlor.

Auch Titelverteidiger Chase Sexton (Honda) gewann seinen Vorlauf nach durchgehender Führung. Er verwies dabei Colt Nichols (Yamaha) mit fast zehn Sekunden Abstand auf den zweiten Platz.

Nachdem Shane McElrath (Yamaha) im ersten Vorlauf der Klasse 250SX mit einem Holeshot die Grundlage für seine frühe Führung gelegt hatte, ließ sich der Tabellenleader die Spitzenposition anschließend nicht mehr abspenstig machen.

Auch den „Big Boys“ der Klasse 450SX stand nur ein Versuch pro Gruppe zur Verfügung ihre schnellste Runde im Schlamm von Salt Lake City, Utah“ zu setzen. Dabei erfolgreichsten war Red-Plate-Inhaber Eli Tomac (Kawasaki).

Im witterungsbedingt auf eine Session reduzierten Zeittraining der Klasse 250SX war es Chase Sexton (Honda) der den schnellsten Weg durch Wasser und Schlamm fand.