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US-Fahrerlager - Dylan Ferrandis

Dylan Ferrandis auf Honda

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Lesedauer: 2 min

Dylan Ferrandis erlebte nach seinem Anfang Oktober verkündeten Abschied beim Monster Energy Yamaha Star Racing Team sicherlich einige unruhige Wochen, stand für ihn doch die Suche nach einem adäquaten neuem sportlichen zu Hause für die Saison 2024 als drängendster Punkt auf seiner To-Do-Liste, um seine Karriere in den USA fortsetzen zu können.

Dabei ist der 29-jährige Franzose bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber nach gerüchteweise vergeblichen Gesprächen unter anderem mit H.E.P. Suzuki und Firepower Honda nun allem Anschein nach beim Team Phoenix Racing Honda (PRH) fündig geworden zu sein. Bemerkenswert dabei ist die Tatsache, dass PRH bisher nur mit einem Viertelliterklasseteam in der AMA Supercross Championship vertreten war,  für Ferrandis eigens ein komplettes 450ccm-Programm aufsetzt.

Nach einem ersten kurzen von PRH noch mit „Was für eine Gelegenheit, Dylan Ferrandis eine Phoenix-Honda testen zu lassen. Was denken ihr, wie sich Ferrandis 2024 auf einer CRF450R schlagen würde?“ untertiteltem Instagram-Video am gestrigen späten Abend (deutscher Zeit),

folgten nur einige Stunden später auf dem Instagram-Kanal von Ferrandis die bestätigenden Worte: „Ich bin froh, bei Phoenix Racing Honda und Factory Connection Suspension ein neues Zuhause gefunden zu haben. Danke Leute, für die Möglichkeit Rot zu fahren, die ich so lange gesucht habe. Lasst uns an die Arbeit gehen, um für 2024 bereit zu sein.“

Damit dürfte die Zukunft von Dylan Ferrandis zumindest für das kommende Jahr gesichert ist. 

Passend dazu gibt es auch ein etwas ausführlicheres Video unserer Kollegen von Vital MX von dem Testtag bei PRH, in welchem sich Dylan Ferrandis sich nach einigen Testrunden begeistert über das Bike äußerte: „Es lässt sich so viel leichter um die Kurven bewegen. Man spürt, wie gut das Chassis über die Boden- und Bremswellen arbeitet. Das finde ich sehr gut.“  Seht und hört aber selbst:

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Video: Vital MX
Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Phoenix Racing Honda
Textcredits
  • Jens Pohl

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