Auf unserer Reise durch das Raum-Zeit-Kontinuum und die Geschichte des Motocross of Nations machen wir einen Zwischenstopp im Jahr 2007. Damals gastierte die MX-Mannschaftsweltmeisterschaft nach zwei Jahrzehnten Pause wieder einmal in den USA.
Konkret wurde die 61. Auflage des Kampfes um die Peter Chamberlain Trophy auf der rund 80 Kilometer von Washington D.C. entfernt gelegene Rennstrecke im Budds Creek MX Park von Mechanicsville, Maryland, ausgetragen. Dort wurde das Team USA mit Ricky Carmichael, Ryan Villopoto und Tim Ferry im Aufgebot seiner Rolle als Lokalmatador und Titelverteidiger voll gerecht und sicherte sich bei sommerlichen Witterungsbedingungen zum dritten Mal in Folge den ersten Platz in der Nationenwertung, derweil die Mannschaften aus Frankreich und Belgien die Top 3 komplettierten.
Die deutschen Farben wurden in jenem Jahr von Maximilian Nagl (MX1), Daniel Siegl (MX2) und Marcus Schiffer (Open) vertreten. Die Jungs belegten in der Endabrechnung den neunten Rang.
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