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FIM Motocross of Nations History - Episode 9

MXoN 2008 – England

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Lesedauer: 1 min
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Auf unserer Reise durch die Geschichte des Motocross of Nations sind wir heute im Jahr 2008 angekommen und setzten dafür mit unserer Zeitmaschine zur Landung auf dem nordöstlich der englischen Millionenmetropole Birmingham in der Grafschaft Leicestershire gelegenen Donington Park Circuit an.

Dabei handelt es sich eigenlich um eine Motorsport-Rennstrecke, auf der seit 1931 Motorrad- und Autorennen – darunter aktuell Läufe zur Superbike-Weltmeisterschaft, Britischen Tourenwagenmeisterschaft und Britischen Formel-3-Meisterschaft – ausgetragen werden. Im Jahr vor dem MXoN war der Donington Park Circuit mit einem im Infield extra für diesen Anlass gebauten MX-Track der Schauplatz des Britischen Motocross Grand Prix und und dann 2008 nach 1973 bereits zum zweiten Mal Gastgeber für die MX-Mannschaftsweltmeisterschaft.

2008 gelang es den als Titelverteidigern angereisten US-Amerikanern die Peter Chamberlain Trophy bereits zum vierten Mal in Folge zu gewinnen. Dabei triumphierte das Team USA mit James „Bubba“ Stewart, Ryan Villopoto und Tim Ferry in der Nationenwertung erneut über die Mannschaften aus Frankreich und Belgien.

Die deutschen Interessen wurden bei der 62. Auflage des MXoN von Maximilian Nagl (MX1), Manuel Chittaro (MX2) und Daniel Siegl (Open) vertreten, welche in der abschließenden Gesamtwertung einen starken zehnten Rang erzielten.

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Jeff Kardas
Textcredits
  • Jens Pohl

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