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FIM Motocross of Nations History - Episode 18

MXoN 2017 – England

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Video: Infront Moto Racing

Unsere filmische Zeitreise durch die Geschichte des Motocross of Nations geht weiter und in Episode 18 der Videoreihe widmen wir uns der FIM Motocross-Mannschaftsweltmeisterschaft von 2017. Im Herbst jenes Jahres gastierten die „Olympische Spiele des Motocross-Sports“ auf der östlich der südenglischen Stadt Winchester gelegenen Matterley Farm, welche nach 2006 bereits zum zweiten Mal der Gastgeber für den Kampf um die Peter-Chamberlain-Trophy war.

MXoN 2017 Großbritannien Team France
Das siegreiche Team France mit Romain Febvre, Gautier Paulin und Christophe Charlier

Auf der Rennstrecke Matterley Basin gelang es dem hochfavorisierten Team der „Grande Nation“ Frankreich, welches diesmal mit Gautier Paulin (MXGP), Christophe Charlier (MX2) und Romain Febvre (Open) an den Start ging, den Titel des Mannschaftsweltmeisters zum vierten Mal in Folge zu holen. Dabei setzten sich die Mannschaft um Teammanager Pascal Finot deutlich gegen die Auswahl der Niederlande (Glenn Coldenhoff, Brian Bogers, Jeffrey Herlings) und den Gastgeber Großbritannien (Max Anstie, Tommy Searle, Dean Wilson) durch.

MXoN 2017 Großbritannien Team Germany
Das Team Germany von 2017 mit Maximilian Nagl, Dennis Ullrich und Henry Jacobi

Dem Team Germany mit Maximilian Nagl (MXGP), Henry Jacobi (MX2) und Dennis Ullrich (Open) blieb in Matterley Basin das Verletzungspech aus dem Vorjahr treu. Nachdem sich Max bereits beim MXoN im italienischen Maggiora im Qualifikationsrennen eine Verletzung zuzog, welche sein vorzeitiges Aus bedeute, blieb der damals 30-jährige Oberbayer auch bei der Qualifikation zur  71. Auflage der MX-Mannschaftsweltmeisterschaft nicht ohne Verletzung (Fraktur des linken Kahnbeins). Zwar konnte sich das deutsche Aufgebot dennoch mit Rang 14 für das A-Finale qualifizieren, landete in diesem aber trotz allen Einsatzes von Henry und Dennis letztlich nur auf dem letzten Platz.

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Ray Archer
Textcredits
  • Jens Pohl

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