Wenn am 7. November die Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart die Türen zum 41. Mal für das ADAC Supercross Stuttgart öffnet, ist Dörr Motorsport wieder mittendrin: In diesem Jahr setzt das Team auf ein starkes Trio mit Paul Bloy, Maximilian Werner und Julien Lebeau. Drei Fahrer mit viel Erfahrung, Teamspirit und Siegeswille.
Nach intensiver Vorbereitung blickt Dörr Motorsport hochmotiviert auf das Supercross-Highlight des Jahres. Die technisch anspruchsvolle Indoor-Strecke in Stuttgart gilt als Klassiker des europäischen SX-Kalenders und verlangt den Fahrern und der Technik alles ab.
Paul Bloy (SX2)
Der deutsche Supercross-Pilot ist seit Jahren eine feste Größe der Szene. Mit seiner konstanten Performance und cleveren Linienwahl bringt Bloy Routine und Übersicht ins Team. Nach starken Auftritten in der Vorsaison und zusätzlichem Momentum durch seine Testarbeit in Frankreich und den USA will er in Stuttgart vor heimischem Publikum ein Ausrufezeichen setzen.
Maximilian Werner (SX2)
Das Nachwuchstalent aus Thüringen gilt als einer der spannendsten jungen Fahrer Deutschlands. Mit seinem aggressiven, aber kontrollierten Fahrstil konnte Werner bereits für Aufsehen sorgen. Jetzt will er den nächsten Schritt machen und sich dauerhaft im Spitzenfeld etablieren.
Julien Lebeau (SX1)
Der französische Supercross-Profi bringt internationale Erfahrung und typischen französischen Flow mit in die Mannschaft. Lebeau, bekannt für seine spektakuläre Sprungtechnik und starke Starts, verstärkt wie schon in Dortmund Dörr Motorsport in der SX1-Klasse und sorgt für zusätzliche Dynamik im Team.
Das Team Dörr Motorsport stellt sich mit diesem Fahrer-Trio der internationalen Konkurrenz und ist überzeugt, mit den Triumph Modellen TF 250-X und TF 450-RC die idealen Wettbewerbsmotorräder für dieses Event an das Startgatter zu bringen.
Teamchef Niklas Raths fasst zusammen: „Mit Paul, Maximilian und Julien haben wir eine extrem spannende Mischung aus Erfahrung, Talent und internationaler Klasse. Unser Ziel ist, vorne mitzufahren, Dörr Motorsport und Triumph bestens zu präsentieren und gleichzeitig den Fans echten Supercross-Sport zu bieten.“
