Episode vier der dritten Staffel von „MX World“ – der aus dem Hause Red Bull stammende Video-Dokumentation über das Agieren der KTM-Werksfahrer in der FIM Motocross-Weltmeisterschaft 2020 – beschäftigt sich mit dem zweifachen MX2-Weltmeister Jorge Prado, der ausgerechnet im ersten Corona-Jahr sein Debüt in der Königsklasse MXGP gab.
Folgt dem am 5. Januar 2001 in der Stadt Lugo geborgenen Spanier, während er versucht mitten in der COVID19-Pandemie in der höchsten WM-Kategorie Fuß zu fassen. Dabei nutzt Prado die nach dem zweiten Grand Prix des Jahres eingetretene lange Zwangspause im Championat, um seine Fitness weiter zu verbessern. Aber kann er auch stärker zurückkehren, um den an ihn gestellten hohen Erwartungen gerecht zu werden? Die Folge beleuchtet auch Prados einzigartiges Familienleben, in welchem sein engagierter Vater seinen Lebensmittelpunkt von Spanien nach Belgien verlegte, damit der junge Jorge eine Karriere als Profi-Rennfahrer starten konnte.