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US-Fahrerlager - Jeremy Martin

Vorzeitiges Saisonende

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Lesedauer: 1 min

Star Racing Yamaha-Werkspilot Jeremy Martin gehört zweifelsfrei zu den Pechvögeln des am letzten Augustwochenende auf dem Ironman Raceway von Crawfordsville, Indiana, absolvierten zehnten Aufeinandertreffens der Lucas Oil AMA Pro Motocross Championship 2021.

Bei einem Sturz im ersten Wertungslauf der Viertelliterklasse 250MX zog sich der aus Millville, Minnesota, stammende 28-Jährige allem Vernehmen nach eine Fraktur des linken Handgelenks zu und wird für die verbliebenen zwei US-Nationals in Pala sowie Rancho Cordova (beides Kalifornien) ausfallen.

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Der Unfall ereignete sich in Runde elf des ersten Rennens bei der Jagd von „JMart“ auf den dato führenden australischen Teenager Jett Lawrence, als der Mann mit der Startnummer #6 nach dem Fly Racing Sprung in einem Loch landet, dadurch von seinem Bike abgeworfen wurde und hart auf dem Boden knallte (siehe Video).

Jeremy Martin
Jeremy Martin beim Ironman National in Crawfordsville, Indiana

Dies ist bitter für den jüngeren der beiden Martin-Brüder, der bis zu seinem Sturz auf Rang drei der Gesamtwertung zu finden war und mit seinen im bisherigen Meisterschaftsverlauf eingefahrenen drei Tagessiegen erheblich zum aktuell positiven Ergebnis des Monster Energy Star Racing Yamaha-Teams beigetragen hatte. Der 250MX-Champion der Jahre 2014 und 2015 wechselte erst zu Beginn der Saison 2021 mit einem Einjahresvertrag ins blaue Lager und unterschrieb erst im August eine Vertragsverlängerung, mit welcher er sich auch für 2022 seinen Platz auf einer YZ250F für die Monster Energy AMA Supercross und die die Lucas Oil AMA Pro Motocross Championship sicherte.

Jens Pohl
Jens Pohl
Online-Redakteur
Fotocredits
  • Jeff Kardas
  • Octopi
Textcredits
  • Jens Pohl

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