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Beim Start zum dritten im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Mainevent der Klasse 450SX war es der von der Poleposition gestartete Red-Plate-Inhaber Eli Tomac (Yamaha), der sich den Holeshot schnappte.
Zwar kam der von der Poleposition in das Rennen gegangenen Red-Plate-Inhaber Jett Lawrence beim Start zum dritten im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Mainevent der Viertelliterklasse250SX Ost gut aus dem Gatter, jedoch stürzte der australische Honda-Werksfahrer kurz vor der Holeshotlinie.
Nachdem er bereits kurz nach dem Start zum zweiten im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Mainevent der Klasse 450SX in Führung gehen konnte, behauptet Honda-Werksfahrer Chase Sexton den „Platz an der Sonne“ fast über die gesamte erste Rennhälfte.
Zwar konnte Jett Lawrence (Honda) auch beim Start zum zweiten im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Hauptrennen der Viertelliterklasse 250SX Ost den Holeshot auf seinem Konto verbuchen, jedoch verlor der von der Poleposition ins Rennen gegangene Red-Plate-Inhaber bereits wenig später die Führung an Stilez Robertson (Husqvarna).
Nach einem überaus turbulenten Rennverlauf war es letztlich Titelverteidiger Cooper Webb, der den ersten im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Mainevent der Klasse 450SX zu seinen Gunsten entscheiden konnte.
Zwar konnte der von der Poleposition gestartete Red-Plate-Inhaber Jett Lawrence beim Start zum ersten im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Hauptrennen der Viertelliterklasse 250SX Ost den Holeshot holen, jedoch stürzte der Honda-Pilot aus Australien bereits eine Kurve später.
Auch bei dem im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Zeittraining der Klasse 450SX war es mit Eli Tomac der aktuelle Red-Plate-Inhaber, der bei der Jagd nach der schnellsten Runde die Nase vorn hatte.
Bei dem im Rahmen des US-Supercross in Arlington absolvierten Zeittraining der Viertelliterklasse 250SX Ost war es der Red-Plate-Inhaber Jett Lawrence, der den Kampf um die schnellste Runde zu seinen Gunsten entscheiden konnte.
Nach seiner Stippvisite im nördlichen Mittleren Westen der USA, genauer gesagt in Minneapolis, Minnesota, zog es den Tross der an der Monster Energy AMA Supercross Championship 2022 teilnehmenden Teams und Fahrer im Laufe dieser Woche in den mittleren Süden nach Texas.
Mit den recht dramatischen Worten „Cowboy am Boden aber nicht am Ende!“ verkündete Red Bull KTM-Werksfahrer Aaron Plessinger in der vergangenen Nacht auf seinem Instagram-Kanal, dass er verletzungsbedingt wohl den kompletten Rest der Monster Energy AMA Supercross Championship 2022 verpassen wird.
Beim Start zu dem im Rahmen des Minneapolis-Supercross gefahrenen Hauptrennen der Klasse 450SX war Titelverteidiger Cooper Webb, der den Kampf um den Holeshot zu seinen Gunsten entscheiden konnte und das 22-köpfige Fahrerfeld in die erste Runde führte.
Beim Start zu dem im Rahmen des Minneapolis-Supercross gefahrenen Hauptrennen der Viertelliterklasse 250SX Ost konnte sich der Trainingsschnellste Austin Forkner den Holeshot sichern, doch wie schon in seinem Vorlauf verlor der Pro Circuit Kawasaki-Pilot mit der Startnummer #44 die Führung bereits nach einer Runde wieder.
Nach einem Holeshot von Vince Friese (Honda) beim Start zum zweiten im Rahmen des Minneapolis-Supercross gefahrenen Vorlauf der Klasse 450SX übernahm in Runde drei der von Beginn an in den Top 3 fahrende Malcom Stewart die Spitzenposition im Fahrerfeld.
Mit einem Start-Ziel-Sieg gewinnt Chase Sexton den ersten im Rahmen des Minneapolis-Supercross gefahrenen Vorlauf der Klasse 450SX.
Nach einem Holeshot des Trainingsschnellsten Austin Forkner beim Start zum zweiten im Rahmen des Minneapolis-Supercross gefahrenen Vorlauf der Viertelliterklasse 250SXOst übernahm bereits nach wenigen Metern Levi Kitchen (Yamaha) die Führung im Fahrerfeld.