Wenn am kommenden Wochenende die FIM Motocross-Weltmeisterschaft 2025 zu ihrem als MXGP of Trentino anstehenden dreizehnten Aufeinandertreffen im norditalienischen Pietramurata gastiert, wird das Kawasaki Racing Team nur mit dem Franzosen Romain Febvre am Start sein.
Romain Febvre und das Kawasaki Racing Team, die bereits seit 2020 eine sehr erfolgreiche Partnerschaft in der FIM MXGP-Weltmeisterschaft pflegen, werden auch die nächsten beiden Jahre eng zusammenarbeiten.
Romain Febvre musste nach dem am vergangenen Wochenende als Großer Preis von Deutschland absolvierten achten Aufeinandertreffen der FIM Motocross-Weltmeisterschaft 2024 eine bittere Pille schlucken.
In einer am Samstagabend veröffentlichten Mitteilung bestätigte das Kawasaki Racing Team, dass sich Romain Febvre bei dem im Rahmen des MXGP of Spain absolvierten Qualifikationsrennen der Klasse MXGP keine ernsthaften Verletzungen zugezogen hat.
Nachdem er Ende 2021 nach 230 absolvierten Grands Prix seine Laufbahn als aktiver Punktejäger in der MXGP-Weltmeisterschaft beendete, startete Kevin Strijbos seine zweite Karriere. Dazu wechselte der heute 37-jährige Belgier vor gut 15 Monaten ins Monster Energy Kawasaki Racing Team.
Zum ersten Mal in dieser Saison wird das Kawasaki Racing Team MXGP beim Großen Preis von Deutschland sein komplettes Team aufstellen, denn Romain Febvre wird sein Comeback in der FIM MXGP Motocross-Weltmeisterschaft geben.
News / Press
11.05.2022
PM Kawasaki Racing Team - Verletzungsupdate Romain Febvre
Für Romain Febvre endete seine Teilnahme bei der am ersten Adventsamstag ausgetragenen 38. Auflage des Supercross de Paris in einem ziemlichen Desaster.
Nach dem bereits im Juli propagierten Ende der Zusammenarbeit von Kawasaki Motors Europe und Kawasaki Heavy Industries mit der Firma MX ESCA B.V. von Thierry Chizat-Suzzoni zum Ende der FIM Motocross-Weltmeisterschaft 2021 sowie dem damit verbundenen Ende des Kawasaki Racing Teams in seiner heutigen Form, war noch unklar, wie es mit dem Engagement Kawasakis in der WM sowie den aktuellen Werksfahrern ab dem kommenden Jahr bestellt ist.