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Vollprofi und Leistungssportler sucht Betätigungsfeld. Könnte so ein Stellengesuch eines amerikanischen Motocross-Stars aussehen?
Sein Sturz im finalen Aufeinandertreffen der Monster Energy AMA Supercross Championship 2020 hatte für Austin Forkner weitaus ernsthaftere Konsequenzen als bisher bekannt.
Die zuletzt wieder stark steigenden Zahlen von positiv auf COVID-19 getesteten Personen in verschiedenen Teilen der USA und die in diesem Zusammenhang erwarteten verschärften Einreisebeschränkungen einzelner Bundestaaten sorgen dafür, dass der für Mitte Juli terminierte Start der diesjährigen US-Nationals weiter nach hinten verlegt wurde.
Das Jahr 2020 ist definitiv nicht das von Colt Nichols. Nachdem der 26-Jährige aus Muskogee, Oklahoma, bereits die ersten vier Aufeinandertreffen der 250SX-Ostküstenmeisterschaft aufgrund einer Schulterverletzung verpasst hatte, musste der Star Racing Yamaha-Pilot dieser Tage eine weitere Hiobsbotschaft verdauen.
Zu Pro Circuit Kawasaki muss man wahrlich nicht mehr viel erklären. Das Team von Mitch Payton zählt seit Jahrzehnten schon zur absoluten Spitzenklasse in den USA. Aktuell scheinen Mitch aber gerade irgendwie die eiligen Mitarbeiter auszugehen…
Mindestens die nächsten sechs bis acht Wochen wird das Team Monster Energy Pro Circuit Kawasaki um Teameigner Mitch Payton auf ein weiteres großes Talent verzichten müssen.
„Nach der Saison ist vor der Saison“ weiß man auch bei der Kawasaki Motors Corp. USA, weshalb man bereits wenige Tage nach dem Ende der Monster Energy Supercross Championship 2020 die Weichen für eine Fortsetzung des Erfolgs bei der 2021er Auflage der US-SX-Serie stellte.
Wie das Monster Energy Pro Circuit Kawasaki Team dieser Tage bestätigte, wird Garrett Marchbanks aufgrund seiner im Rahmen von Salt Lake City 3 erlittenen Verletzung längere Zeit aussetzen müssen.
Mit dem am vergangenen Sonntag ausgetragenen 17. Aufeinandertreffen und der dabei erfolgten Vergabe der drei diesjährigen Meistertitel hat die Monster Energy AMA Supercross Championship 2020 doch noch ihren versöhnlichen Abschluss gefunden. Damit ging eine US-Supercross-Saison zu Ende, wie es sie bisher noch nie gegeben hat.
Nach einem Holeshot von Dean Wilson, der das Fahrerfeld mit Zach Osborne und Jason Anderson im Schlepptau in die erste Runde führte, waren es die drei Husqvarna-Fahrer, welche die ersten drei Plätze im Hauptrennen der Klasse 450SX unter sich ausmachten.
Beim Neustart des Ost/West-Showdowns war es der 250SX-Rookie Jett Lawrence (Honda), der den Holeshot ziehen konnte und das Fahrerfeld mit Shane McElrath (Yamaha) und Chase Sexton (Honda) im Schlepptau in die erste Runde führte.
Nach einem Holeshot von Zach Osborne (Husqvarna) übernahm der Thüringer Ken Roczen (Honda) die Führung im zweiten Vorlauf der Klasse 450SX, welche er anschließend bis ins Ziel behauptete.
Den ersten Vorlauf der „Big Boys“ gewann Jason Anderson (Husqvarna) nachdem er in Runde fünf die Führung von Martin Davalos (KTM) übernommen hatte.
Den Vorlauf der 250SX-Westküstenmeisterschaft konnte Justin Cooper (Yamaha) nach früher Führung zu seinen Gunsten entscheiden.
Im Vorlauf der 250SX-Ostküstenmeisterschaft war es Star Racin Yamaha-Pilot Colt Nichols, der sich den Holeshot sicherte, aber noch in der ersten Runde seine Führung an Teamkollege Shane McElrath abgab.